Hilde, das Dienstmädchen(Hilde, das Dienstmädchen)DDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Günther Rücker (Regie) Jürgen Brauer (Regie) Jürgen Brauer (Drehbuch) Karl-Ernst Sasse (Musik) Jürgen Brauer (Kamera) Helga Gentz (Schnitt) Jana Krausová-Pehrová: Hilde Peter Kunev: Peter Achim Wolff: Vater Heide Kipp: Mutter Eberhard Kirchberg: Erich Wilfried Scheutz: Netschasek Ute Schmidt: Janka Elisabeth Richter: Mariechen Wolfgang Winkler: Mann mit Hund Ulfert Thiemann: Ingenieur Hajo Müller: Gesangslehrer Sabine Selle: Köchin Inge Noack: Blonde Frau Andreas Rößler: Vorleser Gottfried Gebert: Wirt | "Hilde, das Dienstmädchen" ist ein deutscher Spielfilm aus dem DEFA-Studio für Spielfilme von Günther Rücker und Jürgen Brauer aus dem Jahr 1986 nach der gleichnamigen Erzählung von Günther Rücker. Titel zu diesem Film:» Hilde, das DienstmädchenHandlung:1938 beschließt Hilde, aus Deutschland in die tschechoslowakische Stadt Reichenberg zu ziehen, um ihrem Freund Erich näher zu sein, der dort in der Illegalität lebt und am Widerstand gegen den deutschen Faschismus beteiligt ist. In Reichenberg, der kleinen böhmischen Stadt nahe der Grenze, leben überwiegend Deutsche, die sich zum größten Teil den Anschluss an das Deutsche Reich wünschen. Das muß Hilde sehr schnell erkennen, da die Anhänger der Henlein-Faschisten diesen Willen durch das Ausleuchten der Fenster mit Kerzen in der ganzen Stadt bekunden. Sie findet eine Anstellung als Dienstmädchen bei einem deutschen Tischler, will aber vor allem ihren Geliebten wiedertreffen. Bei ihrem ersten Zusammentreffen ist diesem noch nicht ganz klar, ob Hilde ihn nicht nur ausspionieren soll. An versteckten Orten, in einer Berghütte und in einsamer Natur, treffen sich Hilde und Erich, heimlich beobachtet von Peter, dem pubertierenden Sohn des Tischlers. Dieser ist musisch veranlagt, erhält Geigenunterricht und hat mit dem faschistischen Gedankengut der Deutschen in der Stadt nichts im Sinn, da seine Eltern den Freidenkern angehören. Aber seine Mutter ist ohne Wissen ihres Mannes bereits vor längerer Zeit bei den Henlein-Leuten eingetreten, um eventuelle Verfolgungen zu vermeiden.Erich und seine Widerstandsgruppe werden durch einen Verräter entdeckt und erschossen. Hilde hat in der Vergangenheit ein Vertrauensverhältnis zu dem Sohn des Tischlers aufgebaut und wendet sich jetzt diesem zu, um ihn in die Geheimnisse der Liebe einzuweihen. Externe Links zu diesem Film:› Hilde, das Dienstmädchen in der dt. Wikipedia› Hilde, das Dienstmädchen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Hilde, das Dienstmädchen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Hilde, das Dienstmädchen... |