Im Stahlnetz des Dr. Mabuse(Im Stahlnetz des Dr. Mabuse / Le retour du Docteur Mabuse / F.B.I. contro Dottor Mabuse)Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Harald Reinl (Regie) Marc Behm (Drehbuch) Ladislaus Fodor (Drehbuch) Arthur Brauner (Produktion) Peter Sandloff (Musik) Karl Löb (Kamera) Hermann Haller (Schnitt) Gert Fröbe: Kommissar Lohmann Lex Barker: Joe Como Daliah Lavi: Maria Sabrehm Fausto Tozzi: Gefängnisdirektor Wolf Werner Peters: Böhmler Rudolf Forster: Professor Julius Sabrehm Rudolf Fernau: Pfarrer Brietenstein Joachim Mock: Kriminalassistent Voss Laura Solari: Mrs. Pizarro Ady Berber: Alberto Sandro Henry Coubet: Der Blinde Jean-Roger Caussimon: Küster Albert Bessler: Trödler Lou Seitz: Frau Lohmann Zeev Berlinsky: Mann mit Holzbein Alexander Engel: Professor Griesinger Wolfgang Preiss: Dr. Mabuse Herbert Weissbach: Leichenbeschauer Erik Radolf: Oberst Haag K Lippert: Double von Mrs. Pizarro | "Im Stahlnetz des Dr. Mabuse" ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1961, der unter der Regie von Harald Reinl in West-Berlin gedreht wurde. Es handelt sich um den zweiten Teil der Dr.-Mabuse-Filmreihe aus den 1960er Jahren mit der von Norbert Jacques erfundenen Verbrecherfigur. Der von Artur Brauner produzierte Schwarzweißfilm entstand unter finanzieller Beteiligung der Firmen Critérion Film S.A. (Paris) und S.P.A. Cinematografica (Rom). Der Film wurde am 13. Oktober 1961 im Mathäser-Filmpalast in München uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Im Stahlnetz des Dr. Mabuse» Le retour du Docteur Mabuse » F.B.I. contro Dottor Mabuse Handlung:Kommissar Lohmann, der mit seiner Familie gerade den wohlverdienten Urlaub vorbereitet, erhält einen dringenden Anruf seines Assistenten Voss. In einem Zug wurde der Interpol-Beamte Oberst Haag ermordet. Von seiner Aktentasche, die Belastungsmaterial gegen ein Verbrechersyndikat in Chicago enthielt, fehlt jede Spur. Lohmann erhält außerdem ein Telegramm vom FBI, in dem die Ankunft der dem Syndikat angehörenden Mrs. Pizarro angekündigt wird. Der Kommissar verhört im örtlichen Gefängnis den inhaftierten Auftragsmörder Alberto Sandro über die Verbrecherorganisation. Doch Sandro schweigt und die Zeugin Mrs. Pizarro fällt einem grausamen Anschlag mit einem Feuerwerfer zum Opfer. In ihrer Handtasche findet man ein Buch, das einen Hinweis auf den totgeglaubten Verbrecher Dr. Mabuse enthält.Lohmann übernimmt den Fall und trifft auf die Reporterin Maria Sabrehm, den mysteriösen Joe Como und den zweifelhaften Pfarrer Brietenstein. Nach und nach scheint jeder verdächtig, Täter werden zu Opfern und Zeugen werden kaltblütig beseitigt. Maria möchte die Unschuld ihres im Gefängnis sitzenden Vaters, Professor Julius Sabrehm, beweisen. Wurde der Wissenschaftler zu unrecht der Spionage bezichtigt? Lohmann kann den Strafgefangenen Alberto Sandro aufgreifen, der angeblich ohne Wissen des Gefängnisdirektors Wolf und des zuständigen Abteilungsleiters Böhmler aus dem Zuchthaus geflohen ist. Sandro ist offensichtlich von einem Rauschgift betäubt, das ihm den Willen von Dr. Mabuse aufzwingt und ihn vor den Augen des Kommissars in den Selbstmord treibt. Wenig später fällt Anstaltsdirektor Wolf, einer der Hauptverdächtigen, einem Bombenschlag zum Opfer. Como, der sich inzwischen als FBI-Agent zu erkennen gab, wird in die Haftanstalt eingeschleust. Tatsächlich erhält auch er eine Injektion mit der von Professor Sabrehm entwickelten Droge. Unter deren Einfluss sollen die Gefängnisinsassen einen Anschlag auf mehrere Kernkraftwerke verüben. Como kann zwar rechtzeitig ein Gegengift einnehmen und Lohmann einen Hinweis zuspielen. Letztlich landet er mit Maria Sabrehm aber in einer lebensbedrohlichen Falle. Im letzten Moment können sich die beiden befreien und gemeinsam mit Kommissar Lohmann den Anschlag auf die Kernkraftwerke verhindern. Am Ende stellt sich heraus, dass sich der totgeglaubte und nach der Weltherrschaft strebende Dr. Mabuse als Zuchthausdirektor Wolf maskiert hatte, um mit dem Verbrechersyndikat in Chicago zu kooperieren. Der besessene Verbrecher kann entkommen. Seine Flucht endet allerdings in einem Eisenbahntunnel, in den gerade ein Zug fährt. Verweise zu diesem Film:Mabuse 1922:Mabuse 1933: Mabuse 1960 (1960er #1): Die 1000 Augen des Dr. Mabuse (Die 1000 Augen des Dr. Mabuse / Il diabolico dottor Mabuse / Le Diabolique Docteur Mabuse) Mabuse 1962 (1960er #3):Deutschland, Frankreich, Italien 1960, 104 min., FSK ab 12 Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse (Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse) Mabuse 1962 (1960er #4):Deutschland 1962, 89 min., FSK ab 12 Mabuse 1963 (1960er #5): Mabuse 1964 (1960er #6): Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse (Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse / Les rayons de la mort du Docteur Mabuse / I raggi mortali del Dr. Mabuse) Deutschland, Frankreich, Italien 1964, 91 min., FSK ab 12 Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Im Stahlnetz des Dr. Mabuse in der dt. Wikipedia› Im Stahlnetz des Dr. Mabuse in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Im Stahlnetz des Dr. Mabuse" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Im Stahlnetz des Dr. Mabuse... |