In den Wind gepfiffen(Whistle down the wind)UK , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Bryan Forbes (Regie) Keith Waterhouse (Drehbuch) Richard Attenborough (Produktion) Malcolm Arnold (Musik) Arthur Ibbetson (Kamera) Max Benedict (Schnitt) Hayley Mills: Kathy Bostock Bernard Lee: Mr. Bostock Alan Bates: Arthur Blakey Norman Bird: Eddie Diane Clare: Sonntagslehrerin John Arnatt: Superintendent Teesdale Elsie Wagstaff: Tante Dorothy Hamilton Dyce: Vikar Ronald Hines: P.C. Thurstow Gerald Sim: Detektiv Constable Wilcox Ray Holder: Jackie | "In den Wind gepfiffen" (alternativ "...woher der Wind weht", Originaltitel "Whistle down the wind") ist ein britisches Kriminaldrama aus dem Jahr 1961. Regie führte Bryan Forbes. · Der Film ist eine Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Mary Hayley Bell, deren Tochter Hayley Mills eine der Hauptrollen in dem Film spielt. · Die Weltpremiere des Films fand am 20. Juli 1961 auf dem Odeon Leicester Square statt. In Deutschland wurde der Film am 4. April 1969 in synchronisierter Fassung unter dem TV-Titel "In den Wind gepfiffen" im ZDF erstaufgeführt. Der Film lief nicht in deutschen Kinos. 2004 wurde der Film bei 'Premiere Nostalgie' (heute 'Sky cinema classics') gezeigt. Eine DVD mit deutscher Tonspur ist bisher nicht erhältlich. Titel zu diesem Film:» In den Wind gepfiffen» Whistle down the wind » ...woher der Wind weht Handlung:Die Farmerstochter Kathy Bostock lebt mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter, ihrer jüngeren Schwester Nan und ihrem kleinen Bruder Charlie um 1960 in einer ländlichen Gemeinde in Lancashire. Die Heilsarmee gehört zum alltäglichen Straßenbild des Ortes und auch der christliche "Sonntagsunterricht" ist fester und prägender Bestandteil im Leben der Kinder. Die Kinder beobachten heimlich, wie Eddie, der schlichte Knecht der Bostocks, einen Sack in einen Teich wirft. Der Sack wird durch die Kinder geborgen, die darin befindlichen Katzenbabys gerettet und in der Scheune der Bostocks untergebracht. Als Kathy nachts zur Scheune zurückkehrt, um nachzusehen, ob die Kätzchen in Sicherheit sind, entdeckt sie dort einen bärtigen Mann, der sich in der Scheune versteckt hält. Auf die erschrockene Frage, wer er denn sei, sinkt der offenbar geschwächte Mann mit dem Ausruf "Jesus Christus" ohnmächtig zusammen. Kathy kehrt zur Farm zurück und erzählt ihrer Schwester Nan, daß Jesus in ihrer Scheune schlafe.Am folgenden Morgen gehen Kathy und Nan zur Scheune und bringen dem Fremden Essen und Trinken. Ihr Bruder Charlie findet sie dort. Die drei Kinder kommen überein, die Anwesenheit des Mannes geheim zu halten, bis er ihnen sagt, was sie tun sollen. Die Kinder kehren am Folgetag zur Scheune zurück und finden den Fremden wach, aber offensichtlich kränklich, vor. Sie versichern ihm, daß sie niemandem von seinem Aufenthaltsort erzählt haben. Der bärtige Mann ist in Wirklichkeit ein entflohener Mörder, der von der örtlichen Polizei gesucht wird. Da der kleine Charlie entgegen der Absprache doch das Geheimnis verrät, wollen nun weitere Kinder der Schule Jesus treffen. Zwölf Kinder gehen in die Scheune und der Fremde liest ihnen aus einer Zeitung vor. Kathy gibt ihm daraufhin ein Bild von Jesus, woraufhin er erst jetzt begreift, warum die Kinder so viel Ehrfurcht vor ihm haben. Auf dem Spielplatz zwingt ein örtlicher Bengel eines der Jungen, ihm sein Geheimnis zu verraten. Ungläubig lässt er den Jungen dreimal leugnen, daß er tatsächlich Jesus Christus gesehen hat. Charlie geht in die Scheune und stellt fest, daß das Kätzchen, das er dem Fremden anvertraut hatte, gestorben ist. Wütend darüber, daß "Jesus" sein Haustier hat sterben lassen, beschließt er, daß er nicht wirklich Jesus sein kann, sondern doch nur ein normaler Mensch sein muss. Eine schnell wachsende Gruppe Dutzender eingeweihter Kinder wartet darauf Jesus zu treffen Am nächsten Tag, als Charlie mit seinen Freunden seinen Geburtstag feiert, verrät Nan ihrem Vater versehentlich, daß "Jesus" in ihrer Scheune wohnt. Der Bauer verschließt schnell die Scheune und die Polizei wird gerufen. Kathy, überzeugt, daß sie Jesus im Stich gelassen hat, schafft es, die Rückseite der Scheune zu erreichen und hat durch ein kleines Fenster genug Zeit, dem Fremden zu sagen, daß sie ihn nicht verraten hat. Der Mann stellt sich der Polizei, gerade als viele Kinder auf den Hof kommen um ihn zu sehen. Sie alle schauen zu, wie er verhaftet und in Handschellen abgeführt wird. Nachdem er weggebracht wurde und die Menge sich auflöst, kommen zwei kleine Kinder auf Kathy zu und bitten sie, Jesus zu sehen. Sie sagt ihnen, daß sie ihn diesmal verpasst haben, aber er würde eines Tages zurückkommen. Externe Links zu diesem Film:› In den Wind gepfiffen in der dt. Wikipedia› In den Wind gepfiffen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "In den Wind gepfiffen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach In den Wind gepfiffen... |