Landung in Salerno(A Walk in the Sun)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Lewis Milestone (Regie) Robert Rossen (Drehbuch) Lewis Milestone (Produktion) Samuel Bronston (Produktion) Fredric Rich (Musik) Earl Robinson (Musik) Russell Harlan (Kamera) W Duncan Mansfield (Schnitt) Dana Andrews: Staff Sgt. Bill Tyne Richard Conte: Pvt. Rivera George Tyne: Pvt. Jake Friedman John Ireland: PFC Windy Craven Lloyd Bridges: Staff Sgt. Ward Sterling Holloway: Pvt. McWilliams Norman Lloyd: Pvt. Archimbeau Herbert Rudley: Staff Sgt. Eddie Porter Richard Benedict: Pvt. Tranella Huntz Hall: Pvt. Carraway James Cardwell: Sgt. Hoskins George Offerman Jr: Pvt. Tinker Steve Brodie: Pvt. Judson Matt Willis: Platoon Sgt. Pete Halverson Chris Drake: Pvt. Rankin Alvin Hammer: Pvt. Johnson Victor Cutler: Pvt. Cousins Jay Norris: Pvt. James John Kellogg: Pvt. Riddle Burgess Meredith: Erzähler (Stimme) | "Landung in Salerno" (Originaltitel "A Walk in the Sun") ist ein US-amerikanischer Kriegsfilm aus dem Jahr 1945. Regie führte Lewis Milestone. · Als Grundlage diente der 1944 erschienene Roman "A Walk in the Sun" von Harry Brown. · In Deutschland lief der Film erstmals 1958 im Kino. Titel zu diesem Film:» Landung in Salerno» A Walk in the Sun Handlung:Am Morgen des 9. Septembers 1943 bei der Operation Avalanche, der Landung der Alliierten im Golf von Salerno. dreiundfünfzig Soldaten aus der texanischen "36th Infantry Division" bilden ein Platoon und warten auf einem LCVP-Landungsboot auf ihrem Einsatz. Schon vor der Erstürmung des Strandes wird Lieutenant Rand, der Anführer des Plattoons, von einer Granate schwer verundet. Er und sein Stellvertreter Halverson bleiben zurück, während der Rest der Gruppe auf Anweisung von Halverson die Landung unternimmt. Diese gelingt zwar, aber wenig später müssen die Soldaten erfahren, daß sowohl Rand als auch Halverson umgekommen sind. Auch McWilliams, der Einsatzersthelfer, wird bei einem Fliegerangriff getötet. Ein paar Verwundete müssen zurückgelassen werden, in der Hoffnung, daß sie Hilfe erhalten.Unerwartet muß Sergeant Porter das Kommando über das Platoon übernehmen, unterstützt von dem besonnenen Staff Sergeant Tyne. Das Ziel der Truppe liegt rund sechs Kilometer entfernt: eine Brücke, die gesprengt werden soll, doch in ihrer unmittelbaren Nähe befindet sich ein Bauernhaus, in dem deutsche Soldaten sich aufhalten. Bereits auf dem Weg zum Bauernhaus müssen sich die Soldaten gegen Luftangriffe und Panzer wehren. Der Trupp trifft auch zwei desertierte italienische Soldaten, von denen sie Auskunft verlangen, aber auch nicht viel erfahren. Im Laufe des Fußmarsches verhält sich Sergeant Porter psychisch auffällig und erleidet schließlich einen Nervenzusammenbruch, offenbar da er mit seiner neuen Verantwortung als Anführer des Platoons, der mit seinen Entscheidungen über Leben und Tod seiner Soldaten mitbestimmt, nicht klarkommt. Daher muß Tyne die Leitung des Trupps übernehmen. Zwischen den Angriffen kommen die Soldaten immer wieder ins Gespräch über manchmal fundamentale, manchmal triviale Dinge: Sie schmieden Zukunftspläne und fragen sich, ob man überhaupt für die Zukunft planen soll. Sie machen Scherze über das Purple Heart. Private Carraway redet über Schallplatten, Kinofilme und ob die Struktur eines Blattes komplizierter als die des menschlichen Körpers ist. Der fatalistische Private Archimbeau prognostiziert, daß man irgendwann in den 1950er-Jahren in Tibet kämpfen werde. Auch ihre Eindrücke von Italien werden zum Thema, zumal ein paar der Soldaten italienische Wurzeln haben. Angekommen beim Bauernhof und der Brücke, wagt sich der mutige Sergeant Ward mit mehreren Männern aus der Deckung. Sie müssen allerdings feststellen, daß die Deutschen gut bewaffnet sind, und zwei Männer sterben bei dem erfolglosen Angriff. Bis in die Nacht können die Soldaten nicht mit dem Angriff warten und so muß ein neuer Plan her. Der Soldat Windy, intelligent und höflich, aber bisher zurückhaltend, macht einen Vorschlag: Ein großer Teil Männer greift von vorne an, während der Private Rivera das Haus stetig beschießt. Das soll genug Ablenkung bieten, damit einige Männer heimlich durch den Fluss waten und sich in das Bauernhaus vorkämpfen können. Der Plan wird angenommen. Im Laufe des Angriffs kommt selbst der bisher stets standfest wirkende Tyne an die Grenzen seiner Kraft: Beim Angriff verschlimmert alles vor seinen Augen und er wird beinahe bewusstlos, während er sich stetig die Worte "Nobody dies (Niemand stirbt)" sagt. Schließlich gelingt der Angriff, aber mit vielen Verlusten, darunter Archimbeau. Es ist zwölf Uhr, als die Soldaten in das Bauernhaus eindringen und sich heiß ersehnte Lebensmittel herausholen können. Externe Links zu diesem Film:› Landung in Salerno in der dt. Wikipedia› Landung in Salerno in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Landung in Salerno" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Landung in Salerno... |