Lebewohl, meine Konkubine(Bàwáng Bié Ji)China , Originalsprache: Mandarin Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Chen Kaige (Regie) Lillian Lee (Drehbuch) Lei Bik-Wa (Drehbuch) Lu Wei (Drehbuch) Hsu Bin (Produktion) Hsu Feng (Produktion) Hsu Jade (Produktion) Zhao Jiping (Musik) Gu Changwei (Kamera) Pei Xiaonan (Schnitt) Leslie Cheung: Cheng Dieyi ("Douzi") Zhang Fengyi: Duan Xiaolou ("Shitou") Gong Li: Juxian Lu Qi: Meister Guan Ying Da: Manager Ge You: Meister Yuan Li Chun: Xiao Si (Jugendlicher) Lei Han: Xiao Si (Erwachsener) Tong Di: Zhang Ma Mingwei: Douzi (Kind) Yin Zhi: Douzi (Jugendlicher) Fei Yang: Shitou (Kind) Zhao Hailong: Shitou (Jugendlicher) Li Dan: Laizi Jiang Wenli: Douzis Mutter Zhi Yitong: Aoki Saburo | "Lebewohl, meine Konkubine" (Originaltitel: Bàwáng Bié Ji) ist ein chinesischer Film von Chen Kaige aus dem Jahr 1993. Er ist eines der wichtigsten Werke des chinesischen Kinos der Regisseure der fünften Generation. Dieser Film schildert die Umbrüche der chinesischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Im Wesentlichen geht es um zwei Stars der chinesischen Oper und eine Frau, die zwischen die beiden gerät. Der Film basiert auf dem Roman Lebewohl, meine Konkubine von Bihua Lee. Titel zu diesem Film:» Lebewohl, meine Konkubine» Bàwáng Bié Ji Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:1977, ein Jahr nach dem Ende der Kulturrevolution, betreten zwei Männer die Bühne einer Pekingoper. Eine Stimme aus dem Off berichtet, dass die beiden seit 22 Jahren nicht mehr gemeinsam aufgetreten seien.Danach gibt es einen Schnitt. Die Handlung spielt jetzt im Jahr 1924. Zwei Waisenkinder, Dieyi "Douzi" und Xiaolou "Shitou" (Stein), werden bei Meister Guan zu Künstlern der Pekingoper ausgebildet - Douzi wird in der Rolle der Frau ausgebildet, Shitou als Mann. Meister Guans Ausbildung beinhaltet sadistische und menschenverachtende Methoden. Nach dieser Episode sieht man Douzi als Erwachsenen, der die Rolle der Konkubine im Stück "Lebewohl, meine Konkubine" perfektioniert hat. Douzi und Shitou singen berühmte Duette und das Publikum ist begeistert, beide werden zu berühmten Opernstars. Im Verlauf der Handlung spielen immer wieder die politischen Umbrüche Chinas im zwanzigsten Jahrhundert eine Rolle: die japanische Besatzung, die Befreiung durch die Kommunisten und der Terror unter den Kommunisten. Shitou verliebt sich in eine Frau, was Douzi ihm übel nimmt. Die Pekingoper ist sein Leben und er liebt Shitou. Externe Links zu diesem Film:› Lebewohl, meine Konkubine in der dt. Wikipedia› Lebewohl, meine Konkubine in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Lebewohl, meine Konkubine" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Lebewohl, meine Konkubine... |