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Meier

(Meier)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Eduard Meier, genannt Ede
: Lore
: Erwin Pfeiffer
: Kalle Vorwerk
: Klausi
: Parteisekretär Kuno
: Ulla
: Moni
: Fluchthelfer Kretschmer
: Kellner
: Onkel Werner
: Tante Inge
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Meier ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1986.

Titel zu diesem Film:

» Meier

Filmtrailer?

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Handlung:

Ede Meier ist Tapezierer und lebt mit seiner Freundin Lore in Ost-Berlin. Nachdem ihm sein in West-Berlin verstorbener Vater eine kleine Erbschaft hinterließ, kauft sich DDR-Bürger Ede von Fluchthelfer Kretschmer einen behelfsmäßigen West-Berliner Personalausweis, um sich auf Weltreise begeben zu können. Als er zurückkehrt, sind Onkel Werner und Tante Inge in West-Berlin nicht nur darüber entsetzt, dass sich Ede von seinem Erbe keine Existenz im Westen aufbauen will, sondern nun als Westler auch noch mit Tagesvisum zurück nach Ost-Berlin einreisen will. Lore und Edes Arbeitskollegen ahnen nichts, als er nach drei Wochen angeblich vom Urlaub aus Bulgarien zurückkommt. Von der sozialistischen Mangelwirtschaft genervt, die nur hässliche Mustertapeten produziert, will Ede nun durch westliche Raufasertapete die Renovierung entscheidend verbessern. Mit Tagesvisum immer wieder um Mitternacht einreisend und in der nächsten Nacht ausreisend, schmuggelt Ede nun Raufasertapete über die Grenze nach Ost-Berlin und gibt dort vor, eine Maschine erfunden zu haben, die gemusterte Tapete in Raufasertapete verwandeln kann. Der ständige Grenzübertritt, der ohnehin auf nur vierzig Tage im Jahr beschränkt ist, erschwert sein Liebesleben zur sozialistischen Lore erheblich. Doch Edes Tapete erfreut sich größter Beliebtheit und seine Brigade erreicht sagenumwobene Quoten bei der Planerfüllung. Gemusterte Tapeten möchte nun niemand mehr in seiner Wohnung haben. Ede Meier wird zum "Helden der Arbeit" ernannt. Am Tag der Ordensverleihung kommt Ede jedoch zu spät zur Grenze und wird enttarnt. Versehentlich hatte Ede seinen ostdeutschen Ausweis vorgezeigt. Die Stasibeamten, die ihn verhören, kommen jedoch in den Konflikt, den frisch gekürten "Helden der Arbeit" nun ins Gefängnis stecken zu müssen. Dies wäre eine zu große Blamage für den Arbeiter- und Bauernstaat und so lassen sie ihn wieder frei. Es stellt sich heraus, dass die von Meier geschmuggelte Raufasertapete in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) zum Zwecke der Devisenbeschaffung ausschließlich für den Export in die BRD produziert wurde.

Externe Links zu diesem Film:

Meier in der dt. Wikipedia
Meier in der Internet Movie Database

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