München Mord: A saisonale G'schicht(A saisonale G'schicht)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Maris Pfeiffer (Regie) Peter Kocyla (Drehbuch) Sven Burgemeister (Produktion) Stephan Massimo (Musik) Nathalie Wiedemann (Kamera) Simone Sugg-Hofmann (Schnitt) Alexander Held: Ludwig Schaller Marcus Mittermeier: Harald Neuhauser Bernadette Heerwagen: Angelika Flierl Christoph Süß: Helmut Zangel Nina Kunzendorf: Katrin Markgraf Lisa Flachmeyer: Franziska "Franzi" Müller Frederik Schmid: Stefan Probst Florian Jahr: Klaus Niehoff Vanessa Jung: Nicole Thomas Reisinger: Rolf Teresa Sperling: Julia Probst Samuel Benito: Leon Stöckl Myriam Schröder: Mareike Lohmann Carolin Conrad: Nina Niehoff | "München Mord: A saisonale G'schicht" ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 2024, der für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Maris Pfeiffer. Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier spielen in den Hauptrollen. · Es handelt sich um die 18. Folge der Kriminalfilmreihe "München Mord". · In der ZDFmediathek wurde der Film am 3. Februar 2024 veröffentlicht; die Erstausstrahlung im ZDF erfolgte am 10. Februar 2024. Titel zu diesem Film:» München Mord: A saisonale G'schicht» A saisonale G'schicht Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Klaus Niehoff wird beim Friedensengel tot aufgefunden. Zunächst wird ein Suizid durch einen Sturz aus der Höhe angenommen. Die Ehe des Opfers mit Nina Niehoff war am Ende, er wollte ausziehen, weil er jemand kennengelernt hatte. Laut seiner Frau war er mit seiner neuen Freundin verlobt. Das Konto hatte er leergeräumt, das Haus wurde gepfändet. Allerdings liegt kein Abschiedsbrief, SMS oder sonstige Erklärung oder Ankündigung vor.Ein Kioskbetreiber hatte beobachtet, daß eine Motorradfahrerin mit roten Streifen auf der Jacke Niehoff zu Fuß gefolgt war. Niehoff hatte ein Souvenir aus der Galerie in Form einer goldenen "Mantis religiosa" bei sich, ein Plakat führt Schaller zur von Mareike Lohmann kuratierten Ausstellung über Gottesanbeterinnen. Auf den Videoaufnahmen der Überwachungskamera des Museums ist Klaus Niehoff im Streit mit Katrin Markgraf zu sehen. Markgraf betreibt die Firma "Margrave Premium Cosmetics" und gibt an, Klaus drei oder vier Mal getroffen zu haben, für sie war es allerdings nichts Ernstes, im Gegensatz zu ihm. Flierl vermutet daher Liebeskummer als Motiv für den Suizid. Bei der Frau mit dem Motorad handelt es sich vermutlich um die Privatermittlerin Franziska "Franzi" Müller, Klaus hatte sie kurz vor seinem Tod angerufen. Außerdem liegt eine Anzeige wegen Körperverletzung vor, Niehoff hatte sich vor zwei Wochen mit Stefan Probst wegen Katrin Markgraf, an der beide interessiert waren, geprügelt. Flierl findet heraus, daß Klaus Niehoff an Katrin Markgraf nach und nach rund 40.000 Euro überwiesen hatte. Ebenso hatte Probst in deren Unternehmen investiert. Möglicherweise hatte Niehoff vermutet, daß mit Markgraf etwas nicht stimmt und Franziska Müller beauftragt, Beweise dafür zu finden. Eventuell wollte er sein Geld von Markgraf zurück, sie hätte damit ein Motiv, ihn loszuwerden. Markgraf war allerdings zur Tatzeit in der Galerie. Schaller ermittelt undercover bei Katrin Markgraf, indem er sich als wohlhabender Witwer ausgibt, der auf der Suche nach einer Partnerin ist. Flier und Neuhauser beobachten Franziska Müller, wie sie sich mit dem jungen Leon Stöckl trifft, den sie zuvor bei Markgraf kennengerlernt hatten. Über Leon, der über den Paketinhalt nicht informiert war, hatte Müller von Markgraf ein Paket mit 20.000 Euro erhalten. Während Neuhauser Leon verdächtigt, der kein Alibi für den Todeszeitpunkt von Niehoff hat, vermutet Flierl, daß Markgraf Müller bezahlt hatte, um Niehoff hinunterzustoßen. Bald darauf wird Franziska Müller blutüberströmt am Boden liegend aufgefunden, sie dürfte mit einer Nagelpistole getötet worden sein. Auf den Fotos bei Franziska sind Probst und Markgraf zu sehen. Möglicherweise wurde der verheiratete Probst mit den Fotos von Müller erpresst. Probst behauptet, daß seine Nagelpistole verschwunden ist, er wird vorläufig festgenommen. Laut Flier könnte allerdings der wahre Täter die Nagelpistole tatsächlich von Probst gestohlen haben, um den Verdacht auf ihn zu lenken. Schaller vermutet, daß nicht Probst mit den Fotos erpresst wurde, sondern Markgraf. Müller könnte ihr gedroht haben, allen ihren Verehrern die gesammelten Fotos zu zeigen, sollte sie nicht zahlen. Leon, der Katrin Markgraf ebenfalls verehrt hatte, war ihr gefolgt, hatte sie mit Probst beobachtet, dessen Nagelpistole gestohlen und damit Franziska Müller getötet. Leon gesteht, er habe es für Katrin getan. Titelgebend ist Neuhausers Affäre mit Nicole, die er als "saisonale G'schicht" bezeichnet und die bald darauf mit ihm Schluss macht. Verweise zu diesem Film:Erster Film:17. Film: 19. Film: News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› München Mord: A saisonale G'schicht in der dt. Wikipedia› München Mord: A saisonale G'schicht in der Internet Movie Database Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft? Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten? Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Sie haben diesen Film gesehen? Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "München Mord: A saisonale G'schicht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach München Mord: A saisonale G'schicht... |