München Mord: Leben und Sterben in SchwabingDeutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sascha Bigler (Regie) Friedrich Ani (Drehbuch) Ina Jung (Drehbuch) Andreas Schneppe (Produktion) Sven Burgemeister (Produktion) Stephan Massimo (Musik) Ralf K Dobrick (Kamera) Manuel Reidinger (Schnitt) Bernadette Heerwagen: Angelika Flierl Marcus Mittermeier: Harald Neuhauser Alexander Held: Ludwig Schaller Christoph Süß: Helmut Zangel Michael Fitz: Türken-Rudi Dieter Landuris: Girgl Hofmann Ulla Geiger: Emma Gutsch Theresa Hanich: Mia Kitzing Mirja Mahir: Amalie Berghof Leo Reisinger: Armin Riester Sophia Schober: Sara Berghof Wolfram Kunkel: Nachbar Monika Manz: Nachbarin Wojciechowski Florian Karlheim: Lukas Gutsch Max Schmidt: Thorsten Schuck Andreas Wimberger: Fridolin Kitzing Johann Nikolussi: Heinzi Murnauer Bettina Mittendorfer: Blumenhändlerin Jacobi | "München Mord: Leben und Sterben in Schwabing" (Arbeitstitel "München Mord: Willkommen in Wahnmoching") ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2019. Regie führte Sascha Bigler. Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier spielen in den Hauptrollen. · Es handelt sich um die achte Folge der Krimireihe "München Mord". · Die Erstausstrahlung erfolgte am 18. Mai 2019 im ZDF. Titel zu diesem Film:» München Mord: Leben und Sterben in Schwabing» München Mord: Willkommen in Wahnmoching Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Münchner Stadtteil Schwabing wird Armin Riester tot gefunden. Das Opfer wurde mit einem Blumendraht erdrosselt und an eine Straßenlaterne gebunden. Die drei Ermittler Angelika Flierl, Harald Neuhauser und Ludwig Schaller finden heraus, daß Riester in Schwabing Häuser geerbt und in seiner Profitgier, alteingesessene Mieter vertrieben hatte. Dies hatte teilweise existenziellen Folgen für die Betroffenen. Zu den Verdächtigen zählt Lukas Gutsch, dessen Eltern von Riester gekündigt wurden, was Gutsch senior derart aufregte, daß bald danach einem Herzinfarkt erlag. Ebenso gehören Antiquariatsbesitzer Fridolin Kitzing und seine Tochter Mia, die den Toten fand, zu den Verdächtigen, sowie der Wirt Thorsten Schuck, der sein Lokal "Landvogt" aufgrund von Riesters Maßnahmen nicht wird halten können.Bei den Ermittlungen stoßen Flierl, Neuhauser und Schaller aber auch immer wieder auf Rudolf Fallmerayer, genannt "Türken-Rudi" (benannt nach der Türkenstraße). Er ist ein Stadtoriginal und Altschwabinger Rocker mit eigener Band namens "Max V" (benannt nach der Maxvorstadt). Zur Rockband gehören auch Heinzi und Girgl. Riester bandelte zu Lebzeiten mit Sara Berghof, der Tochter von Gutschs Freundin an, was deren Mutter Amalie und ihren Großvaters, dem Türken-Rudi, sehr missfiel. Laut Türkenrudi habe Riester aber auch eine soziale Ader gehabt und sich finanziell um einen querschnittgelähmten Freund in der Schweiz gekümmert. Der Blumendraht, mit dem Riester ermordet wurde, stammt möglicherweise aus dem Blumenladen von Blumenhändlerin Jacobi, die mit Türkenrudi liiert ist. Außerdem werden Fingerabdrücke von Gutsch in der Wohnung von Riester gefunden, Gutsch hat außerdem für die Tatzeit kein Alibi und wird daher vorübergehend festgenommen. Flierl, die sich privat im "Landvogt" mit dem Wirt Thorsten Schuck treffen wollte, wird dort niedergeschlagen und Schuck tot aufgefunden. Neuhauser geht davon aus, daß die beiden Morde zusammenhängen, während Flierl und Schaller dies zunächst bezweifeln. In der Wohnung von Riester werden neben Gutschs Fingerabdrücke auch die von Fallmerayer gefunden. Schaller vermutet daher, daß Fallmerayer den Blumendraht in der Mordnacht für seine beiden Bandkollegen Heinzi und Girgl hinterlassen habe, um ihnen damit ein eindeutiges Zeichen zu geben. Bei ihrer Vernehmung geben die beiden an, Riesters Wohnung in dessen Beisein im Auftrag von Rudi verwüstet zu haben, um Riester einzuschüchtern. Die Situation sei eskaliert und Heinzi habe Riester mit dem Blumendraht erdrosselt. Beide hätten Riester anschließend an die Laterne gebunden, und Mia Kitzing hätte sie dabei zufällig beobachtet, als sie ihren Hund ausführte. Heinzi gibt zu, im Affekt zu auch Thorsten Schuck erschlagen, weil dieser sein Lokal an eine Burgerkette verkaufen wollte und damit der Band die Auftrittsmöglichkeit abhandengekommen wäre. Im Grunde gibt Schaller Türkenrudi die Schuld an den Morden, auch wenn es selber nicht Hand angelegt hatte, so hatte er seine Bandkollegen derart beeinflusst, daß sie meinten es ihm durch ihre Aktivitäten recht machen zu müssen. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Siebter Film: Neunter Film: Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› München Mord: Leben und Sterben in Schwabing in der dt. Wikipedia› München Mord: Leben und Sterben in Schwabing in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "München Mord: Leben und Sterben in Schwabing" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach München Mord: Leben und Sterben in Schwabing... |