Perle von TokayÖsterreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hubert Marischka (Regie) Hubert Marischka (Drehbuch) Rudolf Österreicher (Drehbuch) Eduard Hoesch (Produktion) Fred Raymond (Musik) Sepp Ketterer (Kamera) Johanna Matz: Lilly, Studentin Karl Schönböck: Aladar Féhérvary, Gutsbesitzer Paul Hörbiger: Ferencz Körös von Köröshazy, General a. D. Karl Hackenberg: Dr. Joachim Dittersberg Rudolf Carl: Pali, Gutsverwalter Annie Rosar: Rosa, Zimmerfrau Else Rambausek: Monika, Wirtschafterin beim General Alice Robert: Margit, Magd bei Aladar Josef Egger: Janek, Offiziersdiener Alfred Neugebauer: Ferdinand Körös, Notar Karl Eidlitz: Stuhlrichter Ernst Nadherny: Universitätsrektor | "Perle von Tokay" ist eine österreichische Verfilmung aus dem Jahr 1954 der gleichnamigen Operette von Fred Raymond. Regie führte Hubert Marischka. Es spielen Johanna Matz, ihr späterer (ab 1956) Ehemann Karl Hackenberg (1932-2002) sowie Paul Hörbiger und Karl Schönböck die Hauptrollen. · Die Uraufführung erfolgte am 2. Februar 1954 in Nürnberg, die Wiener Premiere am 26. Februar 1954, die Berliner am 16. März desselben Jahres. Titel zu diesem Film:» Perle von TokayHandlung:Die Studentin Lilly ist ein fröhliches Wiener Mädel. Als sie eines Tages ihren Onkel Ferencz Körös von Köröshazy, einen General außer Diensten, auf dessen ungarischem Weingut besuchen möchte, muß sie dies leider ohne ihren Verlobten Dr. Joachim Dittersberg tun, da dieser plötzlich erkrankt ist. Unterwegs lernt Lilly den Gutsbesitzer Aladar Féhérvary kennen, der sich trotz des beträchtlichen Altersunterschieds schlagartig in sie verliebt. Aladar ist all das, was der etwas stocksteife, trockene wissenschaftliche Mitarbeiter Joachim nicht ist: Charmant, "alte Schule" und weltgewandt. Lilly ahnt nicht, daß der Gutsbesitzer und ihr Onkel in scharfer Konkurrenz zueinander stehen. Beide kämpfen darum, wer den besten Tokayer-Wein dieses Jahrgangs präsentieren kann.Da Lilly den Zug zu Onkel Ferencz verpasst hat, nimmt Lilly nolens volens eine Einladung zu einem Weinfest an. An der Seite von Aladar Féhérvary hat sie bei ausgelassener Stimmung viel Spaß, achtet aber darauf, daß ihr der schwere Landwein nicht zu Kopf steigt und sie infolgedessen ihrem Joachim nicht untreu wird. Am nächsten Tag trifft ihr nachgereister Verlobter Dittersberg ein und beide setzen im Zug die Reise zu Onkel Ferencz gemeinsam fort. Es kommt zu allerlei Verwechslungen und Missverständnissen, doch schließlich kann Lilly ihrem alten Onkel Dr. Joachim Dittersberg als ihren zukünftigen Gatten vorstellen und ein rauschendes Hochzeitsfest feiern. Externe Links zu diesem Film:› Perle von Tokay in der dt. Wikipedia› Perle von Tokay in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Perle von Tokay" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Perle von Tokay... |