Sie küßten und sie schlugen ihn(Les Quatre Cents Coups)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||
François Truffaut (Regie) François Truffaut (Drehbuch) Marcel Moussy (Drehbuch) François Truffaut (Produktion) Jean Constantin (Musik) Henri Decaë (Kamera) Marie-Josephe Yoyotte (Schnitt) Jean-Pierre Léaud: Antoine Doinel Claire Maurier: Gilberte Doinel Albert Rémy: Julien Doinel, Stiefvater Patrick Auffay: René Bigeye Guy Decomble: Französischlehrer Georges Flamant: Renés Vater Yvonne Claudie: Renés Mutter Robert Beauvais: Direktor der Schule Pierre Repp: Englischlehrer Jacques Monod: Kommissar Claude Mansard: Untersuchungsrichter Henri Virlojeux: Nachtwächter Richard Kanaian: Abbou Jeanne Moreau: Junge Frau mit Hündchen Jean-Claude Brialy: Passant | Sie küßten und sie schlugen ihn (französischer Originaltitel Les Quatre Cents Coups, dt. etwa: Die vierhundert Streiche) ist ein Kinofilm des Regisseurs François Truffaut. · Der Film gilt als Klassiker der französischen Filmgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und begründete maßgeblich die Nouvelle Vague. Titel zu diesem Film:» Sie küßten und sie schlugen ihn» Les Quatre Cents Coups Handlung:Die Handlung zeichnet den Weg des 14-jährigen Antoine nach, der in Paris Ende der 1950er-Jahre in recht bescheidenen Verhältnissen bei seiner lieblosen Mutter und dem eher kumpelhaften Stiefvater aufwächst. Angestiftet besonders von seinem besten Freund René, einem Jungen aus reichem Hause, wird Antoine durch Streiche auffällig und schwänzt häufiger die Schule. Eines Tages gibt er als Entschuldigung den angeblichen Tod seiner Mutter an, was schnell als Lüge auffliegt. Nach dieser Infamie drohen ihm Sanktionen.Antoine läuft davon und verbringt eine Nacht in der Stadt. Die Mutter - die er beim Schulschwänzen mit einem fremden Mann gesehen hat - gibt sich kurzzeitig zugewandt und verständnisvoll. Sie verspricht ihm 1000 Franc, falls er sich bessern und den besten Aufsatz seiner Klasse abliefern sollte. Antoine schreibt von Honoré de Balzac ab, als der Schullehrer einen Aufsatz über ein beeindruckendes Erlebnis verlangt und der Junge den Tod seines Großvaters zum Thema wählt. Dies fällt dem Lehrer sogleich auf, und Antoine läuft aus der Schule davon. Am liebsten will er nun ganz seinem Zuhause und der Schule entkommen. Er kommt zunächst bei René unter, dessen Eltern sich ebenfalls nicht viel um den Sohn kümmern. Zusammen mit dem Freund entwendet er aus der Firma des Stiefvaters eine Schreibmaschine, um sie bei einem Hehler zu Geld zu machen, wird sie dort aber nicht los. Beim Versuch, die Schreibmaschine unbemerkt zurückzubringen, wird er entdeckt und vom Stiefvater der Polizei übergeben. Die Eltern willigen ein, Antoine in einem Erziehungsheim in der Provinz unterzubringen und wollen sich fortan nicht mehr um ihn kümmern. Antoine flieht schließlich aus dem nach militärischen Prinzipien geführten Heim und läuft in der letzten Szene des Filmes ans Meer, das er nie zuvor gesehen hat. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
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