Spion für DeutschlandBundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Werner Klingler (Regie) Herbert Reinecker (Drehbuch) Kurt Ulrich (Produktion) Werner Eisbrenner (Musik) Albert Benitz (Kamera) Heinz von Jaworsky (Kamera) Wolfgang Wehrum (Schnitt) Martin Held: Erich Gimpel Nadja Tiller: Joan Kenneth Walter Giller: Billy Cole Viktor Staal: Oberst Sommerfeld Claude Farell: Inge Hagen Gustav Knuth: Roger Bentley Heinz Drache: Jim Newman Stanislav Ledinek: Mr. Brown Martin Kosleck: Griffins Günter Pfitzmann: Korvettenkapitän Hilbig Werner Peters: Jonny, Gefängniswärter Reinhold Bernt: U-Boot-Steuermann Franz Nicklisch: Mann im Rollstuhl Ralph Lothar: Paolo Santo Ernst Stahl-Nachbaur: Atomprofessor | "Spion für Deutschland" ist ein deutscher Agentenfilm aus dem Jahr 1956. Regie führte Werner Klingler. Martin Held spielt die Titelrolle des deutschen Weltkriegsagenten "Erich Gimpel". Titel zu diesem Film:» Spion für DeutschlandHandlung:Zweiter Weltkrieg 1944, Deutsches Reich. Oberst Sommerfeld von der Abwehr hat einen heiklen Auftrag für den Spion Erich Gimpel. Gemeinsam mit dem amerikanischen Überläufer Billy Cole (in Wirklichkeit: William Colepaugh) soll er von einem deutschen U-Boot an der US-amerikanischen Küste abgesetzt werden. Beide sollen sich dann nach New York durchschlagen, um dort Kontakt mit führenden Vertretern des Manhattan Project-Programms aufzunehmen, um festzustellen, wie weit die Amerikaner mit ihren Atomwaffen-Forschungen gediehen sind. Gimpel wird mit 60.000 Dollar Bargeld und Diamanten im Wert von etwa 100.000 Dollar ausgestattet. Doch von Anbeginn laufen die Dinge denkbar ungünstig. Gimpel ist überfordert, sein Mitstreiter Cole nutzt die nächstbeste Gelegenheit, um erneut überzulaufen, diesmal zu seinen eigenen Landsleuten, denen er von Gimpel und seinem Auftrag berichtet.Von nun an wird Gimpel von amerikanischen FBI-Agenten, angeführt von Roger Bentley und Jim Newman, gnadenlos gehetzt. Kurze Zeit findet er Unterschlupf bei der Amerikanerin Joan Kenneth, für die er alsbald Gefühle entwickelt. Doch Agent 146, so sein Deckname, hat zu keiner Zeit wirklich eine reelle Chance. Die Amerikaner sind ihm dicht auf den Fersen, und schließlich gerät er in ihre Fänge. Fast scheint Gimpel froh darüber zu sein, daß die Hatz der Gegner auf ihn seine von Anbeginn sinnlose Mission scheitern lässt. Noch unter Präsident Franklin D. Roosevelt wird Erich Gimpel als feindlicher Spion zum Tode verurteilt; seine Hinrichtung wird lediglich durch Roosevelts Tod verhindert. Dessen Nachfolger Harry S. Truman reduziert die Strafe auf lebenslang. Nach elf Jahren wird Gimpel in die Freiheit entlassen. Joan hat solange auf ihn gewartet. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Spion für Deutschland in der dt. Wikipedia› Spion für Deutschland in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Spion für Deutschland" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Spion für Deutschland... |