... von wegen!(... von wegen!)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Norbert Keil (Regie) Norbert Keil (Drehbuch) Norbert Keil (Produktion) Lena Niskanen (Produktion) Thomas Hofmann (Musik) Philipp F Kölmel (Musik) Ralf Leistl (Kamera) Norbert Keil (Schnitt) Patricia Mestanza-Niemi (Schnitt) Florian Wagner: Fabian Luise Bähr: Jana Friederike Kempter: Leilani Thomas Gumpert: Wilhelm Zimmermann Wolfgang S Zechmayer: Jimmy Mark Römisch: Junkie Sonja Welter: Steffi | "... von wegen!" (internationaler Titel: "Yeah, right!") ist ein deutscher Spielfilm von Norbert Keil aus dem Jahr 2005. · Der 2004 fertiggestellte Film war die erste Langfilmproduktion von Keil, der zuvor nur Kurzfilme machte. Der Film wurde am 29. Oktober 2005 bei den Internationalen Hofer Filmtagen uraufgeführt. DVD-Versionen der romantischen Komödie erschien 2007 bei Cult Movies und 2008 bei Starmedia Home Entertainment und hatten im Gegensatz zum Hauptfilm die Altersfreigabe FSK 16. Als Extras befinden sich auf der DVD ein Making-of, der Filmsoundtrack sowie Keils Horror-Kurzfilm "Viergeteilt im Morgengrauen" aus dem Jahr 1999. Titel zu diesem Film:» ... von wegen!Handlung:Im Mittelpunkt der Handlung steht die Reise des Paares Fabian und Jana, die per Anhalter nach Italien trampen wollen. Auf einem Parkplatz in den Alpen werden sie von einem luxuriösen Geländewagen fast überfahren. Der Fahrer des Fahrzeugs entpuppt sich in Folge als arroganter Schnösel, der die beiden auch noch anpöbelt. Nach dem er seinen Fahrzeugschlüssel auf dem Parkplatz verliert, entwenden Jana und Fabian aus Rache den Geländewagen und fahren damit weiter. Nach einer Weile stellen sie fest, daß sich noch die stark bekifft wirkende Freundin des Fahrzeugeigentümers auf der Rücksitzbank des Autos befindet, die langsam zu sich kommt und bei unsicherer Handhabung der Schusswaffe des Eigentümers mit dieser das Paar zum Umkehren zwingen will.Um dies zu verhindern, beginnt Fabian erfolgreich die junge Frau durch das geschickte Erzählen origineller und zunehmend realitätsfremder werdender Geschichten zu beschwichtigen, die sich zunehmend mit wahren Erlebnissen aus seiner Vergangenheit vermischen und dann auch das Kennenlernen des Paares und seine Beziehung mit Jana betreffen. Zunehmend verliert er die Kontrolle über seine Geschichte und verstrickt sich immer mehr in ein Lügenmärchen, nachdem Janas bisherige Wahrnehmung so mancher Momente und Umstände scheinbar eine ganz andere war und es sie dann zu sehr verärgert. Sie besteht darauf, von Fabian endlich die reine Wahrheit zu hören, was diesem offensichtlich schwer fällt. Erschwerend stören dabei auch wiederkehrende Handy-Anrufe des Fahrzeugeigentümers. Die zum Teil völlig phantastisch und dann auch wieder realistisch wirkenden Bestandteile von Fabians Geschichte lassen auch den Zuschauer oft im Unklaren darüber, was wahr oder frei erfunden sein könnte, und ermöglichten Keil eine Wanderung durch unterschiedliche Filmgenres. Externe Links zu diesem Film:› ... von wegen! in der dt. Wikipedia› ... von wegen! in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "... von wegen!" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach ... von wegen!... |