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Spielfilme im Fernsehen: WDR

Sa. 18.04.2015
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Samstag, 18. April 2015


 
12:15-14:00 WDR
  (Der Schatz im Silbersee / Blago u srebnom jezeru / Le tresor du lac d’argent)
BR Deutschland, Jugoslawien, Frankreich 1962, 111 min., FSK ab 12
"Der Schatz im Silbersee" ist ein Kinofilm nach Motiven des gleichnamigen Buches von Karl May. Die Uraufführung fand am 12. Dezember 1962 im Universum-Kino in Stuttgart statt. Der erste Karl-May-Film, der im Wilden Westen spielt, war ein großer Erfolg. Bei Produktionskosten von 3,5 Millionen DM brachte er ein Einspielergebnis von 6,4 Millionen DM. Das Drehbuch weicht erheblich vom Originalroman ab. Die FSK stellte dem Verleih frei, den Film ohne Schnitt ab zwölf oder aber mit dem Schnitt einiger Schlägerszenen ab sechs Jahren laufen zu lassen. Constantin entschied sich für die ungeschnittene Fassung ab zwölf Jahren. Ein Jahr später wurden aber Szenen wie das Auspeitschen der Banditen und ihr gegenseitiges Töten in der Schatzhöhle entfernt, so dass zu Ostern 1964 die gekürzte Fassung ab sechs Jahren mit neuem Werbematerial in die Kinos kommen konnte. 1971 erschien der Film ein letztes Mal in den Kinos. 1974 wurde er erstmals durch das ZDF im Fernsehen ausgestrahlt.
 
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Sa., 18.04.2015 ab 20 Uhr, Abendprogramm


 
23:55-01:55 WDR Che
  (Che - Part One: The Argentine)
USA, Frankreich, Spanien 2008, 134 min., FSK ab 12
"Che - Revolución" ("Che - Part One: The Argentine") ist eine US-amerikanisch-französisch-spanische Filmbiografie aus dem Jahr 2008. Regie führte Steven Soderbergh, das Drehbuch schrieb Peter Buchman.
 
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Sonntag, 19. April 2015

 
04:40-06:25 WDR
  (Der Schatz im Silbersee / Blago u srebnom jezeru / Le tresor du lac d’argent)
BR Deutschland, Jugoslawien, Frankreich 1962, 111 min., FSK ab 12
"Der Schatz im Silbersee" ist ein Kinofilm nach Motiven des gleichnamigen Buches von Karl May. Die Uraufführung fand am 12. Dezember 1962 im Universum-Kino in Stuttgart statt. Der erste Karl-May-Film, der im Wilden Westen spielt, war ein großer Erfolg. Bei Produktionskosten von 3,5 Millionen DM brachte er ein Einspielergebnis von 6,4 Millionen DM. Das Drehbuch weicht erheblich vom Originalroman ab. Die FSK stellte dem Verleih frei, den Film ohne Schnitt ab zwölf oder aber mit dem Schnitt einiger Schlägerszenen ab sechs Jahren laufen zu lassen. Constantin entschied sich für die ungeschnittene Fassung ab zwölf Jahren. Ein Jahr später wurden aber Szenen wie das Auspeitschen der Banditen und ihr gegenseitiges Töten in der Schatzhöhle entfernt, so dass zu Ostern 1964 die gekürzte Fassung ab sechs Jahren mit neuem Werbematerial in die Kinos kommen konnte. 1971 erschien der Film ein letztes Mal in den Kinos. 1974 wurde er erstmals durch das ZDF im Fernsehen ausgestrahlt.
 
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