Agenten sterben einsam(Where Eagles Dare)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Brian G Hutton (Regie) Alistair MacLean (Drehbuch) Denis Holt (Produktion) Elliott Kastner (Produktion) Ron Goodwin (Musik) Arthur Ibbetson (Kamera) John Jympson (Schnitt) Richard Burton: Maj. Jonathan Smith Clint Eastwood: Lt. Morris Schaffer Mary Ure: Mary Ellison Patrick Wymark: Col. Wyatt Turner Michael Hordern: Admiral Rolland Ferdy Mayne: General Rosemeyer Robert Beatty: General George Carnaby Anton Diffring: SS-Standartenführer Kramer Derren Nesbitt: SS-Sturmbannführer von Hapen Ingrid Pitt: Agentin "Heidi" Donald Houston: Christiansen Ivor Dean: Wehrmachtsoffizier Brook Williams: Sgt. George Harrod Neil McCarthy: Sgt. Jock MacPherson Vincent Ball: Wing Commander Cecil Carpenter Peter Barkworth: Ted Berkeley William Squire: Lee Thomas Guy Deghy: Maj. Wilhelm Wilner Victor Beaumont: Col. Weissner | "Agenten sterben einsam" (Originaltitel: "Where Eagles Dare") ist ein britisch-US-amerikanischer Agenten-Kriegsfilm aus dem Jahre 1968. Der im Zweiten Weltkrieg spielende Film wurde von dem US-amerikanischen Regisseur Brian G. Hutton nach einem Drehbuch von Alistair MacLean verfilmt. Ein Sonderkommando des britischen Geheimdienstes soll einen US-amerikanischen General aus deutscher Kriegsgefangenschaft befreien. Titel zu diesem Film:» Agenten sterben einsam» Where Eagles Dare Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Deutschland im Winter 1943/44: Der US-amerikanische Brigadegeneral George Carnaby ist während des Zweiten Weltkriegs einer der höchsten Offiziere, die an der Planung für den D-Day beteiligt sind. Auf dem Flug nach Kreta wird das Flugzeug mit Carnaby an Bord abgeschossen, und er gerät in Kriegsgefangenschaft. Die Wehrmacht transportiert ihn in das Hauptquartier des deutschen Geheimdienstes in der schwer befestigten Burganlage in den Alpen, fiktiv "Schloss Adler" genannt (tatsächlicher Schauplatz ist die Festung Hohenwerfen), damit Carnaby dort über die bevorstehende Invasion der Alliierten verhört werden kann. Um zu verhindern, dass der General wichtige Informationen preisgibt, soll ihn eine britische Spezialeinheit (Commandos) befreien, die von dem erfahrenen Major John Smith angeführt wird. Instruiert werden die handverlesenen Kommandosoldaten durch Colonel Wyatt Turner und Admiral Rolland vom Nachrichtendienst MI6. Der US-amerikanische Lieutenant Morris Schaffer von den United States Army Rangers wurde dem englischen Kommando als Elitekämpfer zugeteilt. Die im operativen Bereich von MI6 eingesetzte Agentin Mary Ellison begleitet die Mission im Geheimen, und ihre Anwesenheit ist nur Major Smith bekannt.Nachdem Smith und sein Team im Schutz der Dämmerung mit dem Fallschirm über den bayrischen Alpen abgesprungen sind, erleidet der Funker des Kommandos unter seltsamen Umständen einen Genickbruch, ein anderer wird im nahe gelegenen Dorf Werfen getötet. In der Dorfwirtschaft werden sie in deutscher Uniform festgenommen. Smith und Schaffer werden getrennt von den verbliebenen drei Männern abgeführt und können auf einer Autofahrt ihre Bewacher töten. Mit einiger Anstrengung gelingt es Smith und Schaffer, in das nur über eine Seilbahn erreichbare Schloss einzudringen. Währenddessen bekommt Smith Unterstützung von Agentin Ellison, die durch eine weitere als Kellnerin getarnte britische Agentin als Dienstmädchen eine Anstellung auf der Burg bekommen hat und somit im Geheimen hilft, die Militärausrüstung auf die Burg zu schaffen. Dort dringen Major Smith und Lieutenant Schaffer zum deutschen Kommandanten vor und beobachten, wie General Rosemeyer und SS-Standartenführer Kramer gerade US-General Carnaby verhören. Dabei erfahren sie, dass die drei anderen Überlebenden des Befreiungskommandos deutsche Agenten sind, die sich in das britische Militär eingeschlichen haben. Nach dieser Enthüllung greifen Major Smith und Lieutenant Schaffer an und können die Deutschen entwaffnen. Doch Smith hält überraschend auch US-Lieutenant Schaffer mit seiner Waffe in Schach. Smith gibt bekannt, als deutscher Spion des militärischen Abwehrdienstes der SS mit Namen Major Johann Schmidt die Befreiung vereitelt zu haben, und bezichtigt die drei deutschen Spione, in Wirklichkeit für England zu arbeiten. Zum Beweis lässt er sich von einem deutschen Major in Italien telefonisch identifizieren und enttarnt Carnaby als amerikanischen Schauspieler namens Cartwright Jones. SS-Standartenführer Kramer schreibt er als weiteren Beweis den Namen seines Führungsoffiziers, des obersten deutschen Spions in England, auf, und der SS-Standartenführer bestätigt ihn als korrekt. Als letzten Beweis lässt er die drei vermeintlichen deutschen Überläufer die Liste ihrer Agenten in England notieren, um sie mit seiner Liste zu vergleichen. Nur wenn sie loyale Deutsche sind, können sie alle Namen auf Smiths/Schmidts Liste kennen. In einer weiteren überraschenden Wende stellt sich jedoch heraus, dass er eine solche Liste nicht besitzt. Smith arbeitet nicht für die Deutschen, und die drei deutschen Agenten sind auch keine Überläufer, wurden aber von den Briten enttarnt und gezielt dieser Mission zugeteilt. Ziel der Mission war nicht die Rettung des Generals, der tatsächlich ein Schauspieler ist, sondern die Aufdeckung von Doppelagenten innerhalb des britischen Geheimdienstes MI6. Dies ist gelungen, da nun die von den drei deutschen Spionen notierte Liste von Verrätern in Smiths Besitz ist. Beim Namen des obersten deutschen Spions hatte er nur geraten, durch Kramers Bestätigung jetzt jedoch tatsächlich Sicherheit in dieser Frage erlangt. Währenddessen platzt Gestapo-SS-Sturmbannführer von Hapen, der aufgrund einer Unterhaltung mit der Agentin Ellison Verdacht geschöpft hat, mitten in die Situation, die daraufhin eskaliert und folglich sämtlichen deutsche Offiziere getötet werden. Smith und Schaffer fliehen mit Carnaby und der englischen Agentin sowie den drei gefesselten deutschen Doppelagenten und schießen sich den Weg frei, während etliche vorab von der Gruppe vorbereitete Sprengstoffexplosionen Verwirrung stiften, wobei die deutschen Spione getötet werden. Sie flüchten mit einem alten Omnibus-Schneepflug zum Flugplatz Oberhausen (tatsächlicher Schauplatz: Fliegerhorst Fiala Fernbrugg) und können ihre Verfolger abhängen. Dort werden sie mit einer offenbar erbeuteten Ju52-Maschine des Geheimdiensts abgeholt. Auf dem Flug zurück nach England gibt Smith seinem Vorgesetzten Colonel Turner den Namen des deutschen Top-Spions preis: Turner selbst. Der so enttarnte Doppelagent, der infolgedessen vor ein Kriegsgericht gestellt würde, möchte sich den Gang zum Schafott ersparen und bittet Smith um eine Alternative. Mit dessen Erlaubnis begeht er Selbstmord, indem er ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Agenten sterben einsam in der dt. Wikipedia› Agenten sterben einsam in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Agenten sterben einsam" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Agenten sterben einsam... |