Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika(Albert Schweitzer)Deutschland, Südafrika , Originalsprache: Englisch, Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Gavin Millar (Regie) James Brabazon (Drehbuch) David Howard (Drehbuch) Gavin Millar (Drehbuch) Charles A Seiller (Produktion) Christian P Stehr (Produktion) Alexander Thies (Produktion) Colin Towns (Musik) Cinders Forshaw (Kamera) Oli Weiss (Schnitt) Jeroen Krabbé: Albert Schweitzer Barbara Hershey: Helene Schweitzer Jeanette Hain: Rhena Schweitzer Judith Godrèche: Thérèse Bourdin Samuel West: Phil Figgis Jonathan Firth: Dr. David Fuller Hans-Werner Meyer: Dr. Erik Hals Eleonore Weisgerber: Krankenschwester Anna Jennifer Ulrich: Krankenschwester Susi Sandler Patrice Naiambana: Louis Ngouta Armin Rohde: Albert Einstein | Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika ist ein Spielfilm aus dem Jahr 2009. Die deutsch-südafrikanische Koproduktion schildert den Einsatz des Arztes Albert Schweitzer für sein Lepra-Krankenhaus Lambaréné im zentralafrikanischen Gabun. Titel zu diesem Film:» Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika» Albert Schweitzer Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Zur Zeit des Kalten Krieges arbeitet der auch als Bach-Forscher tätige Arzt Albert Schweitzer im afrikanischen Gabun und betreibt dort sein Lepra-Hospital Lambaréné.Als Schweitzer im Jahr 1949 nach New York reist, um Spenden zu sammeln, wird er von den New Yorkern begeistert empfangen. Er gibt ein Bach-Konzert und kann seinen Freund, den Physiker Albert Einstein begrüßen. Einstein, der wegen seines Eintretens gegen die Atombombe von der CIA als Kommunist eingestuft wird, macht sich Sorgen, dass seine Freundschaft mit Albert Schweitzer dessen Tätigkeit als Arzt schaden könnte. Als der Physiker seinen Freund bittet, sich öffentlich gegen die Atombombe zu äußern, bittet Schweitzer um Bedenkzeit. Während des Aufenthaltes in Amerika erzählen er und seine Frau Helene den Menschen über die Anfänge und das Bestehen ihres Krankenhauses in Afrika. So rettete Schweitzer beispielsweise einem Afrikaner das Leben und bekam dafür die Verehrung von dessen Frau, musste aber hilflos mitansehen, wie der Medizinmann des Stammes die Frau sogleich für ihren "Ungehorsam" mit dem Tod bestrafte. In Amerika macht das Ehepaar Schweitzer auch die Bekanntschaft der Fotografin Thérèse Bourdin. Wenig später stellt Bourdin den Schweitzers den PR-Berater Phil Figgis vor, der verspricht, mit Hilfe einer PR-Broschüre weitere potentielle Spender zu suchen. Schon bald reist Schweitzer nach Afrika zurück, als die "provisorische Regierung" von Gabun sein Krankenhaus schließen lässt. Schweitzer nimmt Kontakt mit Ngouta, dem Präsidenten der "provisorischen Regierung" auf, der ihm den Weiterbetrieb des Krankenhauses ermöglicht. Bourdin und Figgis reisen nach Afrika, um Schweitzer zu helfen. Figgis ist an Informationen gelangt, dass Ngouta angeblich plant, Schweitzers Krankenhaus zu schließen und ein neues bauen zu lassen. Inzwischen fängt die CIA Schweitzers Briefe an Einstein ab, in denen sich Schweitzer gegen die Atombombe ausspricht, und bezichtigt Schweitzer des Kommunismus. Helene Schweitzer und Tochter Rhena reisen besorgt nach Afrika, um Albert Schweitzer zu benachrichtigen. Bourdin und Figgis entdecken im Wald einen verrosteten Röntgenapparat, aus dem bald Strahlung austreten kann. Schweitzer vermutet dahinter eine Intrige der CIA und beschließt, öffentlich gegen die Atombombe einzutreten. Helene und Rhena Schweitzer flehen ihn an, sich zurückzuhalten, um sein Hospital nicht zu gefährden. Doch Schweitzer beendet seine Tätigkeit für sein Hospital, um es vor weiteren Angriffen durch seine Gegner zu schützen. Sogleich wird Schweitzers Hospital von der "provisorischen Regierung" geschlossen. Als sich eine Menschenmenge vor Schweitzers Haus versammelt, um ihren Doktor zu feiern, wird Schweitzer von Ngouta gebeten, sich auch weiterhin um die Menschen zu kümmern. Es stellt sich heraus, dass Figgis ein CIA-Agent ist, der Schweitzers Tätigkeit sabotieren sollte; nun ist er erbost, dass sein Vorgesetzter und Ngouta Schweitzer weiter arbeiten lassen. Im Jahr 1953 wird Albert Schweitzer mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet und ruft in seiner Dankesrede zu einer Welt ohne Waffen auf. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika in der dt. Wikipedia› Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika... |