Alles was recht ist - Sein oder Nichtsein(Sein oder Nichtsein)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Christoph Schrewe (Regie) Hermann Kirchmann (Drehbuch) Georg M Oswald (Drehbuch) Hermann Kirchmann (Produktion) Marcel Barsotti (Musik) Fritz Seemann (Kamera) Ollie Lanvermann (Schnitt) Michaela May: Dr. Lena Kalbach Götz Schubert: Friedrich Gross Anna Schudt: Dr. Nike Reichert Helmfried von Lüttichau: Dr. Wilfried Kästle Harald Schrott: Lukas Schloss Karl Kranzkowski: Domvikar Grossmann Holger Kunkel: Kommissar Rolf Kanies: Präsident OLG Maurice Engst: Emanuel Reichert Anna Hausburg: Klara Reichert Hans-Joachim Heist: Amtsbote | "Alles was recht ist - Sein oder Nichtsein" ist der vierte und zugleich letzte Teil der Fernsehfilm-Reihe "Alles was recht ist". Regie führte Christoph Schrewe. · Die ehemalige Richterin Dr. Lena Kalbach ist inzwischen als Anwältin tätig und muß einen katholischen Priester vertreten. Ausgerechnet ihr neuer Freund, Friedrich Gross, vertritt die Gegenseite. · Die Erstausstrahlung erfolgte am 20. Januar 2011 in der ARD. Titel zu diesem Film:» Sein oder NichtseinFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Lena Kalbach hat tatsächlich ihr Richteramt niedergelegt und ist auf das Angebot von Friedrich Gross eingegangen eine gemeinsame Rechtsanwaltskanzlei zu eröffnen. Gerade kommen sie aus ihrem Urlaub aus Italien zurück und Lena ist voller Zweifel, ob sie das richtige getan hat. Schließlich hatte sie als Richterin eine sichere Arbeitsstelle und nun noch nicht einmal einen ersten Mandanten. Das ändert sich schnell, als man den Geistlichen Lukas Schloss verhaftet und Unterschlagung vorwirft. Doch ausgerechnet Lenas Partner Friedrich vertritt die Gegenseite, denn es fehlen 30.000 Euro in der Kirchenkasse und das kann die Kirchenleitung nicht unter den Tisch fallen lassen. Da sich Lena nach einem Streit mit Friedrich entschlossen hat keine gemeinsame Kanzlei zu führen, sondern ihre eigenen Räumlichkeiten mietet, gibt es diesbezüglich auch keinen Interessenskonflikt. Es gelingt Lena auch sofort den Pfarrer aus der Untersuchungshaft zu "befreien", da er geständig ist und keine Fluchtgefahr besteht. Auch die fristlose Kündigung seiner Wohnung kann die Anwältin abwenden, doch auf Barmherzigkeit seines Arbeitgebers kann Schloss ansonsten sicher nicht hoffen.Nachdem der Versuch einer außergerichtlichen Einigung scheitert, kommt es zur Gerichtsverhandlung. Pfarrer Schloss gibt keinerlei Erklärung für seine Tat an, was dann aber seine Anwältin tut. Ihrer Ansicht nach wurde der Pfarrer erpresst, weil sie sich sein Verhalten nicht anders erklären kann. So in die Enge getrieben bestätigt er dies, gibt aber keinerlei weitere Erklärung dazu. Die Staatsanwältin, Dr. Nike Reichert, setzt daraufhin die Verhandlung aus bis geklärt ist, wer der Nutznießer des unterschlagenen Geldes ist. Lena recherchiert daraufhin im Internet, wodurch Schloss angreifbar geworden sein könnte und findet eine Spur, die nach Afrika führt, wo Lukas Schloss vor zehn Jahren Entwicklungsarbeit geleistet hatte. Sehr erstaunt ist sie allerdings, daß der Mann auf den Fotos, die sie im Internet gefunden hat, dem Angeklagten nur ähnlich sieht, er aber definitiv ein anderer ist. Somit ist ihr klar, daß dies der Grund für die Erpressung ist. Lena stellt den Pfarrer zur Rede und er erklärt, daß er Schloss für seine Arbeit bewundert und ihm versprochen hatte, dessen Arbeit nach seinem Tod fortzuführen. Daher will er um jeden Preis auch Lukas Schloss bleiben, auch wenn dies eine Haftstrafe und den Kirchenausschluss zur Konsequenz haben sollte. Er ist zum Hochstapler geworden, um für andere da zu sein. Lena muß ihrem Mandanten versprechen dieses Geheimnis nicht preiszugeben. Sie tut dies, hat dabei aber auch schon einen Plan im Hinterkopf. Sie geht auf Schloss' Arbeitgeber Domvikar Grossmann zu und verhandelt mit ihm. Mit ihrem Geschick gelingt es ihr tatsächlich die Entlassung aus dem Kirchendienst abzuwenden und für Lukas Schloss die Versetzung nach Afrika zu erreichen. Hier kann er nun weiter für die Menschen arbeiten, denen es egal ist ob er ein geweihter Priester ist oder nur jemand, der für sie da ist. Verweise zu diesem Film:Erster Teil:Zweiter Teil: Alles was recht ist - Die italienische Variante (Alles was recht ist - Die italienische Variante) Dritter Teil:Deutschland 2009, 90 min. Alles was recht ist - Väter, Töchter, Söhne (Alles was recht ist - Väter, Töchter, Söhne) Deutschland 2011, 90 min. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Alles was recht ist - Sein oder Nichtsein in der dt. Wikipedia› Alles was recht ist - Sein oder Nichtsein in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Alles was recht ist - Sein oder Nichtsein" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Alles was recht ist - Sein oder Nichtsein... |