Amok - He Was a Quiet Man(He Was a Quiet Man)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 3CP Ø3,00 ganz okay, bedingt sehenswert | |||
Frank Cappello (Regie) Frank Cappello (Drehbuch) Frank Cappello (Produktion) Jeff Beal (Musik) Brandon Trost (Kamera) Kirk M Morri (Schnitt) Christian Slater: Bob Maconel William H Macy: Gene Shelby Elisha Cuthbert: Venessa Parks Jamison Jones: Scott Harper David Wells: Ralf Coleman Cristina Lawson: Nancy Felt Sascha Knopf: Paula Sewell Whitney: Derrick Miles Michael DeLuise: Detective Sorenson | "Amok - He Was a Quiet Man", auch "Amok - Ignoriert. Unterschätzt." (Originaltitel "He Was a Quiet Man"), ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2007 unter der Regie von Frank A. Cappello, der auch das Drehbuch schrieb. Die Hauptrolle spielt Christian Slater. Weiter spielen u.a. Elisha Cuthbert und William H. Macy. · In Deutschland erschien der Film am 5. Februar 2009 als DVD-Premiere. Titel zu diesem Film:» Amok - He Was a Quiet Man» He Was a Quiet Man » Amok - Ignoriert. Unterschätzt. Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 3.Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme) Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert. Kategorisierungen zu diesem Film:Ernst/Seriosität (1 St.): 30,00% Anspruch/Niveau (1 St.): 50,00% Spannung/Thrill (1 St.): 40,00% Action/Tempo (1 St.): 40,00% Gewalt/Brutalität (1 St.): 30,00% Grusel/Horror (1 St.): 0,00% Humor/Witz (1 St.): 10,00% Erotik/Sex (1 St.): 10,00% Romantik/Liebe (1 St.): 30,00% Emotionalität/Gefühl (1 St.): 20,00% Kommentare zu diesem Film:1 Nick (47), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung neutral Amok. Nein, man muß nicht Amok laufen, nur weil man diesen Film gesehen hat. Auch wenn dieser teilweise etwas seltsam daherkommt... Christian Slater spielt ganz überzeugend den "etwas anderen" Typen... den "stillen Mann"... dann kommt irgendwann das etwas schräge Ende (eines ggf. in seiner Gesamtheit etwas schrägen Films)... und für mich läßt es den Zuschauer etwas rätselratend nachdenklich zurück... Di. 04.04.2017 22:04 · 78.54.92.x · telefonica.de Handlung:Bob Maconel ist ein zutiefst frustrierter Büroangestellter, der ständig mit dem Gedanken spielt, seine Kollegen und Vorgesetzten zu ermorden. In seiner Phantasie führt er Gespräche mit seinen Zierfischen und beredet mit ihnen den geplanten Amoklauf. Eines Tages begeht sein ebenfalls frustrierter Kollege Ralf Coleman einen Amoklauf und erschießt mehrere Kollegen. Da Bob selber bewaffnet ist, kann er Coleman erschießen und ihn dadurch davon abhalten, weitere Menschen umzubringen. Er rettet so auch der bereits verletzten Venessa Parks das Leben.Der vormalige "Nobody" wird so zum geachteten Helden derer, denen er zuvor selbst den Tod gewünscht hat. Gene Shelby, der Chef des Unternehmens, befördert ihn zu einem leitenden Angestellten. Die von ihm gerettete Venessa, die aufgrund der erlittenen schweren Verletzungen zur Tetraplegikerin wurde, bittet ihn, ihr Leben zu beenden. Beim geplanten Freitod Venessas soll Bob sie vor eine U-Bahn rollen lassen. In letzter Sekunde entscheidet er sich jedoch um, und es stellt sich dabei heraus, dass die Lähmung entgegen der Diagnose der Ärzte reversibel zu sein scheint, woraus Venessa wieder neue Lebenskraft schöpft und sich offenbar in ihren nun zweifachen Retter verliebt. Doch Bob ist nicht in der Lage, Venessas Zuneigung, den beruflichen Erfolg und den neu gewonnenen Respekt der Kollegen lange zu genießen. Sein Gewissen und die Zweifel an der Liebe von Venessa lassen ihn nicht ruhen. Auch hat er seine Idee, einen Amoklauf durchzuführen, nicht gänzlich verworfen. Der Psychiater des Unternehmens scheint die Gefahr, die von Bob ausgeht, zu erkennen. Bob fühlt sich überfordert und eingeengt und sieht sich mit einem Male selbst in der Rolle des Amokläufers Ralf Coleman, den er ursprünglich aufgehalten hat, und erschießt sich vor Venessa selbst. Spätestens bei dieser Szene wird dem Zuschauer klar, dass der gesamte Film bis zu diesem Punkt nur Halluzinationen von Bob widergespiegelt hat und er der tatsächliche und einzige Amok-Schütze ist, der nun allerdings lediglich sich selbst tötet. Aus dem Off werden Bobs zu Beginn geäußerten Worte wiederholt: "Es kommt die Zeit, da müssen die Kranken und Schwachen geopfert werden, um die anderen zu retten." In einer der letzten Szenen des Films sieht man Polizisten Bobs Haus durchsuchen. Es ist chaotisch, zum Teil verwüstet, das Aquarium ist verdreckt, und die Fische sind lange tot. Ein Polizist entdeckt eine Notiz an Bobs Kühlschrank: "Ihr werdet fragen, warum ich tat, was ich getan habe... doch welche Wahl habt ihr mir gelassen? Wie hätte ich sonst eure Aufmerksamkeit erlangen können?" Die Nachbarn, die von einem TV-Sender über Bob interviewt werden, sagen: "Er war ein stiller Mann" (englisch He was a quiet man). Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 2007:· April 2024: Platz 42 (3 CP, Note 3,00, eine St., 5x aufgerufen) · März 2024: Platz 54 (3 CP, Note 3,00, eine St., 5x aufgerufen) · Februar 2024: Platz 36 (3 CP, Note 3,00, eine St., 5x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› Amok - He Was a Quiet Man in der dt. Wikipedia› Amok - He Was a Quiet Man in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Amok - He Was a Quiet Man" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. 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