Uwe Frießner (Regie) Uwe Frießner (Drehbuch) Clara Burckner (Produktion) Wolfgang Dickmann (Kamera) Tanja Schmidbauer (Schnitt) Udo Seidler: Baby Volkmar Richter: Ren? Reinhard Seeger: Pjotr Klaus Emkow: Beamter Andreas Hanft: Prokurist Harald Henschel-Franzmann: Kalle Harald Kempe: Mark Manfred Schenk: Schließer | "Baby" ist ein deutscher Kriminalfilm von Uwe Frießner, der am 23. Februar 1984 im Rahmen des Internationalen Forums des Jungen Films in Berlin seine Premiere feierte. Titel zu diesem Film:» BabyFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Baby, ein vor physischer Energie übersprudelnder Endzwanziger, steht bei seinem morgendlichen Kraft- und Fitness-Training in seinem Karateanzug auf den Feldern vor Berlin. Kurz später sieht man ihn masturbierend in der Badewanne und so, genervt von den Radiomeldungen über Terrorakte und Raketenabwehrprojekte, Druck abbaut. Baby lebt allein im Märkischen Viertel in Berlin und verdient sein Geld als Türsteher in einer Diskothek auf dem Ku'damm, wo gerade Lieder der Gruppe Spliff angesagt sind, denn nach strengen Prinzipien lebend, schlägt er sich auf ehrliche Weise durchs Leben. Baby trinkt auch keinen Alkohol, raucht nicht und träumt von einer eigenen Karateschule.Bei seiner Arbeit lernt er Pjotr und René kennen, zwei junge Männer mit kriminellen Neigungen, die dem eigentlich eher vorsichtigen und ängstlichen Baby imponieren, weil sie die Disco durch bloßes Zunicken an der Kasse passieren dürfen. Besonders René legt fürsorgliche Züge an den Tag, als er die Faust von Baby verarztet, die er sich bei einer Diskoschlägerei verletzt hat. Allerdings wird Baby von seinen neuen Freunden zunehmend in kriminelle Aktionen hineingezogen. Einmal nutzen die beiden sein Auto für einen Einbruch, ein anderes Mal begehen sie Benzindiebstahl, während Baby am Steuer des Wagens sitzt. Bald schon verliert Baby schuldlos seinen Job und lässt sich von Pjotr und René dazu verleiten, einen Überfall auf einen Geldboten eines Supermarkts zu begehen, und hierbei erschießt Baby in einem Moment der Panik einen Wachmann. Baby verfällt hiernach in eine Art Katatonie, und es ist der bisher väterlich auftretende Pjotr der versucht, ihn wieder auf die Beine zu stellen, indem er ihm beim Ausbau einer Etagenwohnung hilft, in der Baby sein Studio einrichten will. Bald schon bekommen sie auf der Baustelle Besuch von René, der sich edel gekleidet von seinen Kumpels verabschieden und in den Süden absetzen will. René war jedoch in der Zwischenzeit unvorsichtig beim Geldausgeben und hat damit die Polizei auf seine Fährte gelockt. Am Telefon erfährt Baby später, daß man René am Flughafen Tegel verhaftet hat. Externe Links zu diesem Film:› Baby in der dt. Wikipedia› Baby in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Baby" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Baby... |