Chucks(Chucks)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 10 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Sabine Hiebler (Regie) Gerhard Ertl (Regie) Sabine Hiebler (Drehbuch) Gerhard Ertl (Drehbuch) Cornelia Travnicek (Drehbuch) Danny Krausz (Produktion) Kurt Stocker (Produktion) Wolfgang Thaler (Kamera) Roland Stöttinger (Schnitt) Anna Posch: Mae Lola Khittl: Mae (10-jährig) Markus Subramaniam: Paul Thomas Schubert: Jakob Stefanie Reinsperger: Tamara Susi Stach: Mutter von Mae Paul Matic Karl Fischer Gerald Votava Alexander Jagsch | "Chucks" ist ein österreichischer Spielfilm von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl aus dem Jahr 2015. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Cornelia Travnicek. Die Premiere erfolgte am 30. August 2015 im Rahmen des Montreal World Film Festival, Kinostart in Österreich war am 25. September 2015. In Deutschland wurde der Film im Oktober 2015 bei den Internationalen Hofer Filmtagen gezeigt, im November 2015 lief er beim Thessaloniki International Film Festival (TIFF). In den USA wurde der Film auf den Internationalen Filmfestivals in Santa Barbara und Cleveland gezeigt. Titel zu diesem Film:» ChucksFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Coming-of-Age-Film erzählt die Liebesgeschichte zwischen der 16-jährigen Mae (eigentlich Maeva) und dem unheilbar kranken, mit HIV und Hepatitis C infizierten, 21-jährigen Paul. Mae ist ein Scheidungskind, der Tod ihres an Leukämie verstorbenen Bruders Sebastian wirft sie aus der Bahn, sie bricht die Schule ab. Zu ihrer Mutter, die Tupperpartys feiert und sich aufgrund der Trauer um ihren Sohn zurückzieht, hat sie keinen Bezug mehr. Mae wohnt bei ihren Hausbesetzer- und Punk-Freunden Tamara und Jakob, zieht als Punkerin mit feuerroten Haaren in den roten Converse-Schuhen - den Titel gebenden "Chucks" - ihres verstorbenen Bruders durch die Straßen Wiens, raucht und trinkt, schnorrt Passanten um Geld an und versucht sich als Slam-Poetin. Sie befindet sich auf aggressivem Konfrontationskurs und rebelliert gegen Jeden und Alles, will sich keine Vorschriften machen lassen; ein bürgerliches Leben lehnt sie ab.Sie stielt Spraydosen aus dem Baumarkt und verschönert damit abgestellte Züge und Hausfassaden. Bei einer dieser Aktionen wird sie erwischt und zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Beim Abarbeiten der Strafe im Haus der Wiener AIDS-Hilfe tut sie zunächst alles, um allen auf die Nerven zu gehen und bettelt förmlich um ihren Rauswurf. Als sie dort in der Pause eine Zigarette raucht und den fünf Jahre älteren an AIDS erkrankten Paul anpöbelt, lächelt der nur milde zurück. Der sanfte Paul ist das genaue Gegenteil von Mae, er ist Fotograf, hat eine schöne, helle Wohnung, zahlreiche Bücher und ein Aquarium mit Axolotls. Paul hat nicht mehr lange zu leben, seine Freunde sind ihm nach Ausbruch der Krankheit abhanden gekommen. Paul und Mae kommen sich näher, zwischen ihnen entwickelt sich eine Freundschaft, Mae beginnt von sich, ihrem Bruder und ihrem Dasein als Scheidungskind zu erzählen. Aus der Freundschaft wird Liebe. Die Beziehung zu Paul ermöglicht Mae eine Annäherung an ihre Mutter und die langsame Rückkehr ins bürgerliche Leben. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Chucks in der dt. Wikipedia› Chucks in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Chucks" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Chucks... |