Das Leben ist schön(La vita è bella)Italien , Originalsprache: italienisch, Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||
Roberto Benigni (Regie) Vincenzo Cerami (Drehbuch) Roberto Benigni (Drehbuch) Gianluigi Braschi (Produktion) Elda Ferri (Produktion) John M Davis (Produktion) Nicola Piovani (Musik) Tonino Delli Colli (Kamera) Simona Paggi (Schnitt) Roberto Benigni: Guido Orefice Nicoletta Braschi: Dora Giustino Durano: Eliseo Orefice Giorgio Cantarini: Giosué Orefice Horst Buchholz: Dr. Lessing (Hauptmann) Lidia Alfonsi: Guicciardini Marisa Paredes: Laura (Doras Mutter) Sergio Bustric: Ferruccio | Das Leben ist schön (Originaltitel: La vita è bella) ist ein italienischer Film von Roberto Benigni aus dem Jahr 1997, der Regie führte, beim Drehbuch mitschrieb und die Hauptrolle spielte. Titel zu diesem Film:» Das Leben ist schön» La vita è bella Handlung:Die Tragikomödie spielt am Rande des Zweiten Weltkriegs und besteht aus zwei Handlungsabschnitten, die etwa gleich lang sind. Die erste Hälfte erzählt davon, wie der jüdische Italiener Guido sein Leben auf humorvolle Weise meistert, seiner "geliebten Prinzessin" Dora den Hof macht und sie schließlich als Ehefrau gewinnt. Während Dora in einer italienischen Kleinstadt als Lehrerin tätig ist, betreibt Guido eine kleine Buchhandlung, in welcher der gemeinsame Sohn Giosuè bisweilen mithilft. Dass sich Giosuè mit einem Spielzeugpanzer vergnügt, bekommt im zweiten Teil der Geschichte seine Bedeutung.Dieser beginnt mit der Deportation von Guido und Giosuè in ein nationalsozialistisches Konzentrationslager. Dora lässt sich freiwillig ebenfalls in das Lager bringen, dessen Insassen unter unmenschlichen Bedingungen zu schwerer Arbeit gezwungen werden. Um seinen Sohn zu beschützen und ihn vor der grauenvollen Realität zu bewahren, erzählt ihm Guido, der Aufenthalt sei ein kompliziertes Spiel, dessen Regeln sie genau einhalten müssten, um am Ende als Sieger einen echten Panzer zu gewinnen. Hierbei versucht der Vater alles Mögliche, um seinem Sohn den Aufenthalt im Lager so angenehm wie möglich zu gestalten und die Fassade der Täuschung aufrechtzuerhalten. Als bei Kriegsende das Lager in Aufruhr gerät, verkleidet sich Guido als Frau, um so unerkannt in die Frauenabteilung zu gelangen und dort seine Frau Dora zu suchen. Doch er wird entdeckt und erschossen, während sich Giosuè, immer noch nichtsahnend und den letzten Instruktionen des Vaters folgend, versteckt hält. Am nächsten Tag wird das Kind im verlassenen Lager von einem amerikanischen Panzerfahrer aufgelesen und mitgenommen, weswegen es sich im Glauben wähnt, das Spiel tatsächlich gewonnen zu haben. Bald darauf findet Giosuè seine Mutter wieder. Der Film endet mit seinen Worten "Dies ist meine Geschichte, dies ist das Opfer, welches mein Vater erbracht hat, dies war sein Geschenk an mich. Wir haben das Spiel gewonnen." Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Das Leben ist schön in der dt. Wikipedia› Das Leben ist schön in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Leben ist schön" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Leben ist schön... |