Das letzte Hurra(The Last Hurrah)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
John Ford (Regie) Frank S Nugent (Drehbuch) Edwin OConnor (Drehbuch) John Ford (Produktion) Charles Lawton Jr (Kamera) Jack Murray (Schnitt) Spencer Tracy: Frank Skeffington Jeffrey Hunter: Adam Caulfield Pat OBrien: John Gorman Dianne Foster: Mave Caulfield Basil Rathbone: Norman Cass Sr. John Carradine: Amos Force Edward Brophy: "Ditto" Boland James Gleason: "Cuke" Gillen Donald Crisp: Kardinal Martin Burke Basil Ruysdael: Bischof Gardner Willis Bouchey: Roger Sugrue, ihr Vater Wallace Ford: Charles Hennessey Frank McHugh: Festus Garvey Carleton Young: Winslow Frank Albertson: Jack Mangan Bob Sweeney: Johnny Degnan Edmund Lowe: Johnny Byrne William Leslie: Dan Herlihy Anna Lee: Gert Minihan Ken Curtis: Monsignor Killian Jane Darwell: Delia Boylan O Z Whitehead: Norman Cass Jr. Arthur Walsh: Frank Skeffington Jr. Charles B Fitzsimons: Kevin McCluskey Tom Neal: Tom | "Das letzte Hurra" ist ein US-amerikanischer Spielfilm (Politikerdrama), den Regisseur John Ford im Jahre 1958 für Columbia Pictures inszeniert hat. Er basiert auf dem Roman "Der alte Mann und die Wahl" (Originaltitel: "The Last Hurrah") von Edwin O'Connor. Titel zu diesem Film:» Das letzte Hurra» The Last Hurrah Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ort der Handlung ist eine unbestimmte Großstadt in Neuengland, die Zeit die Gegenwart. Frank Skeffington (Tracy) ist ein Politiker der "alten Schule": Als Self-made man, der es vom Einwanderersohn bis zum Richteramt gebracht hat, sucht er nicht nur Kontakt zu den Bürgern, sondern versteht sich als ihr wirklicher Interessenvertreter. Die Einwohner haben ihn bereits viermal zu ihrem Bürgermeister gewählt und nun kandidiert er erneut. Zeitungsverleger Force (Carradine), der gegen Skeffingtons Familie einen alten Groll hegt, unterstützt allerdings den Gegenkandidaten McCluskey.Zu Forces Journalistenstab gehört auch Skeffingtons Neffe Adam Caulfield (Hunter). Obwohl Adam eigentlich Sportreporter ist, versucht Skeffington ihn dafür zu gewinnen, über ihn zu schreiben: nicht um seine Wahlkampagne zu unterstützen, sondern um seinen Arbeitsstil, der in der modernen Zeit nicht mehr überleben kann, zu dokumentieren: "Well, Adam, it's my guess that the old-fashioned political campaign in a few years will be as extinct as the dodo. It'll be all TV and radio, it'll all be streamlined and nice and easy. Oh mind you, I use the TV and the radio sometimes, but I also get out into the wards. I speak in arenas, armories, street corners—anywhere I can gather a crowd. I even kiss babies. But that's the way I've always done it, and I must say it's usually paid off. But there's no use kidding myself about it. It's on its way out, just as I am. Yes, yes, this is my last campaign, Adam, the last hurrah.” "Also, Adam, ich denke daß die altmodische politische Kampagne in ein paar Jahren so ausgestorben sein wird wie der Dodo. Alles wird Fernsehen und Radio sein, alles wird stromlinienförmig und nett und anspruchslos sein. Oh, wohlgemerkt, auch ich benutze manchmal das Fernsehen und das Radio, aber ich gehe auch in die Wahlbezirke. Ich spreche in Sportarenen, Zeughäusern, an Straßenecken - wo immer ich Menschen finde. Ich küsse sogar Babys. Aber so habe ich es immer gemacht, und ich muß sagen, daß es sich gewöhnlich bezahlt macht. Aber es hat keinen Sinn, sich daruber etwas vorzumachen. Das wird es nicht mehr lange geben, genau wie mich. Ja, ja, das hier ist meine letzte Kampagne, Adam, das letzte Hurra." Um Adam einen Eindruck davon zu geben, was für einen Art von Politiker er ist, nimmt er ihn in das Einwandererviertel mit, in dem er geboren ist, und zur Totenwache für den verstorbenen Knocko Minihan, einen irischen Nichtsnutz. Letztere wird unversehens zur Wahlkampfveranstaltung, jedoch zur Befriedigung der Witwe, der es ohne Skeffingtons Unterstützung kaum gelungen wäre, ihr Haus mit so vielen Trauergästen zu füllen. Zu Skeffingtons besondere Anliegen gehört ein Wohnbauprojekt, für das ihm der Bankier Cass (Rathbone) schließlich die Kreditmittel vorenthält. Als Cass nicht mit sich reden lässt, setzt Skeffington ihn unter Druck, indem er seinen Sohn, den geistig zurückgeblieben Cass Junior, zum Feuerbeauftragten ernennt und damit einen Skandal vorbereitet, den der Bankier nicht riskieren kann. Obwohl der Medienauftritt des Gegenkandidaten blamabel ist, verliert Skeffington die Wahl. Er kündigt noch an, bei den Gouverneurswahlen kandidieren zu wollen, bricht dann aber mit einem Herzinfarkt zusammen. Noch einmal erscheinen all seine Freunde und viele seiner Gegner, um ihm zum letzten Mal ihren Respekt zu bezeugen. Skeffington stirbt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Das letzte Hurra in der dt. Wikipedia› Das letzte Hurra in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das letzte Hurra" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das letzte Hurra... |