Der Angeklagte hat das Wort(Maresi)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans Thimig (Regie) Peter Francke (Drehbuch) Kurt Heuser (Drehbuch) Anton Profes (Produktion) Anton Profes (Musik) Oskar Schnirch (Kamera) Henny Brünsch (Schnitt) Attila Hörbiger: Franz von Hübner Maria Schell: Blanka von Steinville Siegfried Breuer: Tabakovitsch Helene Croy: Frau von Hübner Franz Pfaudler: Graf Steinville Maria Olszewska: Gräfin Steinville Alfred Neugebauer: Erzherzog Franz Ferdinand Anton Pointner: Oberst Georg Tressler: Richter Josef Albin: Kriminalinspektor Weniger Camillo Kossuth: Ferdinand, Diener Max Schipper: Johann, Reitbursche Johann Gretl Müller-Morelli: Madame Elektra Hugo Lindinger: Dicker Fleischhauer Eduard Loibner: Matthias Loy, Kutscher Franz Muxeneder: Hausdiener bei Franz von Hübner | "Der Angeklagte hat das Wort" (Originaltitel "Maresi") ist ein österreichisches Drama aus dem Jahr 1948. Regie führte Hans Thimig. Es spielen u.a. Attila Hörbiger und Maria Schell in ihrer ersten Nachkriegs- und Erwachsenenfilmrolle. · Die Vorlage war ein Roman von Alexander Lernet-Holenia. · Der Film entstand zwischen dem 30. Januar und dem 5. Juni 1948 in Salzburg und Wien und wurde am 5. November desselben Jahres in Wien uraufgeführt. In Deutschland lief er am 2. Juni 1950 in Kassel an. Titel zu diesem Film:» Der Angeklagte hat das Wort» Maresi » Maresi - Gefährtin meines Lebens Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Österreich im Jahre 1927: Der einst wohlhabende Rittergutsbesitzer Baron Franz von Hübner ist bankrott. In einem Akt der Verzweiflung erschießt er eines Tages ohne ersichtlichen Grund auf offener Straße das Zugpferd eines Lastzuges. Vor Gericht gestellt, erzählt der Baron seinen Lebensweg der vergangenen zwanzig Jahre und wie dieser mit dem getöteten Pferd, der Zuchtstute Maresi, einst aufs engste verbunden war. Von Hübner war in der untergegangenen k.u.k.-Monarchie ein gemachter Mann: angesehen, wohlhabend und mit bestem Leumund behaftet. Mit dem Zusammenbruch 1918 ging es auch mit Hübner steil bergab. Hoch verschuldet geriet der Baron in die Hände gewissenloser Leute, einem Schieber und Glücksritter. Der Hof war verspielt und somit verbat dem nunmehr Verarmten sein Ehrenkodex auch, wie ursprünglich geplant, die Komtesse Blanka von Steinville zu ehelichen.Auch Maresi wurde zum Opfer des gesellschaftlichen Niedergangs. Hübner konnte das edle Ross nicht mehr halten und musste es letztendlich an einen Fuhrunternehmer verscherbeln. Als der Baron seine Maresi in diesem jämmerlichen Umfeld wiedersieht, kann er es einfach nicht ertragen, wie Maresi vom neuen Besitzer schlecht behandelt wird und erschießt in einem Akt der Gnade das Pferd. Es kommt zum handfesten Skandal. Doch das Gericht versteht nach der Verhandlung, in der der Angeklagte das Wort hatte, wie der deutsche Verleihtitel erinnert, nun Hübners Beweggründe und verhängt über ihn eine milde Strafe. Zum Happy End finden sich auch Baron von Hübner und seine junge Gräfin wieder, denn für Blanka zählt die Liebe zu ihrem Franz mehr als aller Standesdünkel und alles Dorfgerede. Externe Links zu diesem Film:› Der Angeklagte hat das Wort in der dt. Wikipedia› Der Angeklagte hat das Wort in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Angeklagte hat das Wort" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Angeklagte hat das Wort... |