Der große Angeber(Le grand escogriffe)Frankreich, Italien , Originalsprache: Französisch, Italienisch, Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Claude Pinoteau (Regie) Michel Audiard (Drehbuch) Jean Herman (Drehbuch) Claude Pinoteau (Drehbuch) Georges Delerue (Musik) Jean Collomb (Kamera) Marie-Josephe Yoyotte (Schnitt) Fedora Zincone (Schnitt) Yves Montand: Morland Agostina Belli: Amandine Claude Brasseur: Ari Aldo Maccione: Tony Adolfo Celi: Rifai Valentina Cortese: Die Witwe Guy Marchand: Marcel Ely Galleani: Dorotea Gianni Cavina: Silvio Jole Silvani: Tonys Mutter Brizio Montinaro: Mario Patricia Damsey: Kindermädchen Mirko Lacobacci-Puntor: Alberto Gianluca Cantarini: Selim Giovanna San Filippo-Puntor: Donna Chioso Imelde Marani: Barbesitzer Geoffrey Copleston: Texaner Flavia Giorgi: Texanerin West Buchanan: Rifais Sekretär Sergio Doria: Rifais Sekretär Bruno Rosa: Rifais Bodyguard Dario Ghirardi Genova: Wächter Giovanna Chemer: Abidjan | "Der große Angeber" ist eine französisch-italienische Filmkomödie von Claude Pinoteau aus dem Jahr 1976. In der Bundesrepublik lief er unter dem Titel "Ein großer und ein kleiner Gauner" im Fernsehen. Titel zu diesem Film:» Der große Angeber» Le grand escogriffe » Ein großer und ein kleiner Gauner Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ari hat sich seit einiger Zeit aus dem Kleinkriminellengeschäft zurückgezogen und betreibt nun in Nizza ein Busunternehmen, mit dem er Reisen anbietet. Einen Monat, bevor seine Bewährungszeit abläuft, steht mit einem Mal sein früherer Kompagnon Morland vor ihm und will ihn zu einem neuen Coup überreden. Vergeblich versucht Ari, vor Morland zu fliehen, will er doch in keine krummen Geschäfte mehr verwickelt werden, zumal Morlands Pläne in der Regel schief gehen. Am Flughafen passt Morland den Flüchtigen ab und bringt ihn mit einer kleinen Erpressung - Ari hatte versäumt, sich in Nizza anzumelden, was er als Krimineller auf Bewährung aber muss - dazu, bei seinem angeblich letzten Coup mitzumachen. Beide holen in Genua die junge Schauspielerin Amandine ab, die Morland vor einiger Zeit kennengelernt hat. Sie soll beim Coup eine junge Mutter spielen, während Ari ihren Ehemann darstellen soll. Erst jetzt erfahren beide, was Morland plant: Er will das Baby des Ölmagnaten Rifai, Selim, entführen bzw. gegen ein anderes Kind austauschen. Das so eingeplante Lösegeld würde alle drei zu reichen Menschen machen.Um den Plan ausführen zu können, leiht sich das Trio beim zwielichtigen Tony das Kleinkind Alberto, das ein Vorzeigekind ist. Es schreit nicht und ist äußerst sauber. Amandine schließt Alberto sofort in ihr Herz und bezieht mit ihm, Ari und Morland eine kleine Wohnung in Rom. Obwohl Morland behauptet, dass sich Selim und Alberto sehr ähnlich sehen, erweist sich Selim beim Austausch im Park als blondhaarig. Auch sonst hat er wenig mit dem pflegeleichten Alberto gemein und bringt mit seinen Schreianfällen bald das gesamte Trio um den letzten Nerv. Auch Rifai zeigt sich nach kurzer Irritation von Alberto angetan und will ihn nicht mehr gegen Selim eintauschen, für den er sowieso nie Vatergefühle gehegt hat. Zwar behauptet Morland vor Ari und Amandine weiterhin, dass alles nach Plan läuft, doch findet Ari bald darauf heraus, dass das Trio kein Geld kriegen wird. Ari und Amandine sind empört, zumal Amandine Tony den kleinen Alberto abkaufen wollte. Zwar flieht Morland zunächst, wie er es immer macht, wenn seine Pläne schief gehen, ändert dann jedoch seine Taktik. Er geht zu Rifai, um ihn mit seinen fehlenden Vatergefühlen und der möglichen Reaktion der Presse darauf zu erpressen. Ohne sein Wissen gelingt es Amandine, Alberto an sich zu nehmen, der im Park von Rifais Villa seinem Kindermädchen entwischt. Der Verlust Albertos wird Rifai in Morlands Gegenwart überbracht. Er glaubt, dass alles Teil eines raffinierten Plans ist, und ist nun bereits, das Lösegeld zu zahlen. Da Ari auf Amandines Betreiben hin jedoch Selim zu Rifai zurückbringen lässt, bevor Morland mit dem Lösegeld verschwunden ist, geht auch dieser Plan schief und Morland ist froh, am Ende mit dem Leben davongekommen zu sein. Er sieht dennoch das Gute an seinem Plan: Er hat Ari und Amandine zusammengeführt. Beide haben zudem das Waisenkind Alberto gekauft, das nun Eltern hat. Während Ari und Amandine zurück nach Nizza reisen, schlendert Morland mit seinem letzten Geld durch Rom und trifft bald auf orientierungslose Texaner, die er als nächstes um ihr Geld bringen will. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der große Angeber in der dt. Wikipedia› Der große Angeber in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der große Angeber" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der große Angeber... |