Der Junge mit dem großen schwarzen Hund(Der Junge mit dem großen schwarzen Hund)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hannelore Unterberg (Regie) Margot Beichler (Drehbuch) Dieter Beckert (Musik) Gerhard Schöne (Musik) Wolfgang Heisig (Musik) Michael Göthe (Kamera) Helga Krause (Schnitt) Niels Anschütz: Ulf Miriam Knabe: Sabine Kurt Böwe: Oscar Horst Hiemer: Ulfs Vater Andrea Meissner: Ulfs Mutter Dagmar Manzel: Sabines Mutter Andreas Schmidt-Schaller: Sabines Vater Rita Feldmeier: Frau Schmiedel Marliese Mirkoff: Frau Tetzlaff Wolfgang Krone: Paul Peter Pauli: Herr Schmidtchen Gerhard Schöne: Herr Schöne Roland Kuchenbuch: Herr Kraft Annette Richter: junge hübsche Frau Michael Klobe: Fotograf Sabrina Haseloff: Ilsi Tetzlaff Jana Blunert: Bianca Janine und Jeanette Pozinski: Zwillinge | "Der Junge mit dem großen schwarzen Hund" ist ein deutscher Kinderfilm der DEFA von Hannelore Unterberg aus dem Jahr 1986. Er entstand nach dem gleichnamigen Jugendbuch von Hildegard und Siegfried Schumacher. Titel zu diesem Film:» Der Junge mit dem großen schwarzen HundFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Dem Jungen Ulf läuft ein großer, schwarzer Neufundländer zu. Zunächst spielt er mit dem Hund und teilt seine Himbeerbonbons mit ihm, versucht ihn jedoch auf dem Heimweg loszuwerden, da seine Mutter schon Hamster als Haustiere ablehnt. Am Ende landet der Hund, den Ulf "Nepomuk" nennt, doch in der Wohnung. Die Mutter ist entsetzt, während der Vater an seine eigene Kindheit und seinen damaligen Hundewunsch denkt und Nepomuk die Nacht über in der Wohnung behalten will. Bald weckt Nepomuk mit seinem Gebell die gesamte Nachbarschaft und sorgt für Unfrieden. Auch die nächsten Tage stellt der Hund das gewohnte Leben der Familie auf den Kopf, stürzt die Wohnung ins Chaos, als er tagsüber allein gelassen wird, und zerreißt im Hof aufgehängte Wäsche der Nachbarin. Die Mieter des Plattenbaus bestimmen schließlich, dass der Hund weg soll. Die Eltern erzählen Ulf, dass sich der Besitzer des Hundes gemeldet hat. Der Vater bringt Nepomuk jedoch heimlich ins Tierheim und Ulf, misstrauisch geworden, dass er bei der Übergabe des Hundes nicht dabei sein darf, folgt dem Vater und befreit den bereits in den Zwinger gesperrten Nepomuk. Gemeinsam fliehen sie und landen schließlich beim verschrobenen Oscar, der in einer kleinen Hütte mit Hühnern und Hasen lebt und sich mit dem Verkauf der hofeigenen Kirschen und Blumen die Rente aufbessert. Widerwillig stimmt er zu, den Hund aufzunehmen. Ulf verspricht, regelmäßig für die Verpflegung des Hundes zu sorgen und auch Oscar hin und wieder Alkoholisches zu organisieren.Die täglichen Besuche bei Oscar und Nepomuk und das Geldverdienen für das Fressen des Hundes lassen Ulfs schulische Leistungen schlechter werden. Er vergisst Hausaufgaben oder erinnert sich erst spät in der Nacht an bestimmte Aufgaben, die er dann heimlich unter der Bettdecke löst. Auch der Versuch, bei Oscar Hausaufgaben zu machen, geht nicht gut, da Nepomuks Streiche immer wieder für Ablenkung sorgen. Die Lehrerin will Ulf dazu bringen, wieder so wie früher mit seiner Nachbarin Sabine Hausaufgaben zu machen, doch will Ulf niemanden in sein Geheimnis um Nepomuk einweihen. Seine Eltern nicht, weil sie ihn belogen haben, und Sabine nicht, weil Oscar keine weiteren Kinder um sich herum haben will und weil das Mädchen sich häufig besserwisserisch gibt. Er versetzt sie, als sie mit ihm Hausaufgaben machen will und sie überrascht ihn wenig später beim Blumenverkauf. Nun wird sie in alles eingeweiht und begleitet Ulf täglich zu Oscar und Nepomuk. Zu viert beginnen sie mit der Probe einer kleinen Zirkusnummer, war Oscar doch nach eigener Erzählung eine Zeit lang beim Zirkus. Auch seine abenteuerlichen Geschichten aus Indien und anderen Teilen der Welt, die Oscar durch Mitbringsel und Kostüme belegt, glauben ihm die Kinder. Eines Tages geht es zu viert zum Rummel. Während Ulf und Sabine sämtliche Fahrgeschäfte ausprobieren, betrinkt sich Oscar. Dessen Freunde erklären den beiden Kindern, dass Oscar nie in Indien war. Als auch noch Nepomuk spurlos verschwindet, reagiert Ulf wütend, sei Oscar doch genauso schlecht wie alle anderen Erwachsenen. Er will ihn nie wieder sehen. Beide Kinder kommen erst nachts nach Hause und müssen nun ihren aufgeregten Eltern alles beichten. Lange sucht Ulf in den nächsten Tagen nach Nepomuk, bis er ihn schließlich findet. Durch Sabines Vermittlung kommt es zur Versöhnung mit Oscar, der den Hund wieder bei sich aufnehmen will. Gemeinsam geben Ulf, Sabine, Oscar und Nepomuk ihr einstudiertes Zirkusprogramm im Hof der Plattenbausiedlung zum Besten und sämtliche Hausbewohner und die Eltern der Kinder sehen der Aufführung begeistert zu. Externe Links zu diesem Film:› Der Junge mit dem großen schwarzen Hund in der dt. Wikipedia› Der Junge mit dem großen schwarzen Hund in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Junge mit dem großen schwarzen Hund" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Junge mit dem großen schwarzen Hund... |