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Der Mann, der niemals lachte

(The Buster Keaton Story)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Buster Keaton
: Gloria Brent
: Peggy Courtney
: Kurt Bergner
: Larry Winters
: Elmer Case
: Tom McAffee
: Joe Keaton
: Myra Keaton
: Buster als Kind
: Indianerhäuptling
: As Edna
: Nick
: Franklin
: Herzog Alexander Michael
: Er selbst
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"Der Mann, der niemals lachte" (Originaltitel "The Buster Keaton Story") ist eine biografische Dramödie aus dem Jahr 1957 über den berühmten Stummfilmkomiker Buster Keaton. Regie führte Sidney Sheldon. Donald O'Connor spielt die Titelrolle. · Auch wenn der Film sich an Buster Keatons Leben (1895-1966) orientiert, sind allerdings beträchtliche Anteile dieses Films reine Fiktion. · "Der Mann, der niemals lachte" entstand zwischen dem 25. Juni und dem 8 August 1956 und wurde am 21. April 1957 uraufgeführt. Die deutsche Premiere erfolgte am 25. April 1958.

Titel zu diesem Film:

» Der Mann, der niemals lachte
» The Buster Keaton Story

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Handlung:

Buster Keaton, den man wegen seiner durchgehenden ernsten Miene in seinen Stummfilmen, seinem Markenzeichen, oftmals als "der Mann, der niemals lachte" bezeichnete, wurde in eine Familie umherreisender Varietékünstler hineingeboren. Schon früh, kurz nach der Jahrhundertwende, bauen die Artisten und Entertainer Joe und Myra und ihren Sohn Buster in ihre Vaudeville-Auftritte ein. Man nennt sich nunmehr "The Three Keatons". Noch während des Ersten Weltkriegs beschließt Buster, die kleine Schaustellertruppe seiner sich abmühenden Eltern zu verlassen und sein Glück in Hollywood zu versuchen. Buster geht zu den Famous Studios an und schleicht sich auf das Filmatelierareal, wo er versucht, dem Regisseur Kurt Bergner seine komödiantischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Obwohl Bergner den clownesken Komödianten nur verspottet, erkennt Gloria Brent, die Besetzungschefin, Busters Talent und überredet Larry Winters, den Studioboss, dem jungen Mann eine Chance zu geben. Buster hat gleich zu Beginn umwerfenden Erfolg, obwohl er in seinem ersten Film nur eine kleine Rolle erhält. Anschließend erhält Keaton einen Studiovertrag angeboten, den er aber erst unterschreiben will, wenn er bei diesen Produktionen auch Regie führen darf.

Larry Winter beugt sich widerwillig Busters Forderung, und auf der anschließenden Feier lädt Buster Peggy Courtney, den intriganten Studio-Star, zum Essen ein. Nachdem sie sich über seine bescheidenen Tischmanieren lustig gemacht hat, zerrt der Newcomer Keaton Peggy aus dem Lokal und geht anschließend lieber mit der freundlichen Gloria zum Abendessen in eine Bar. Dort erzählt er ihr von seinem Leben als Vaudeville-Artist, wie er einst seine Karriere begann, als er erst drei Tage alt war und seitdem eine ziemlich karge und entbehrungsreiche Jugend ohne Schule und Bildung erleben musste. Keatons Karriereweg zeigt steil nach oben, im Laufe der 1920er Jahre feiert er einen Filmerfolg nach dem anderen. Nun endlich zu Geld gekommen, erwirbt Buster ein bombastisches 32-Zimmer-Herrenhaus in Hollywood. Als Gloria erfahren muss, daß der Starkomiker das Palais eigentlich für Peggy gekauft hat, ist sie tieftraurig. Er wiederum ist am Boden zerstört, daß die angebetete Peggy sich nicht im mindesten für ihn interessiert, sondern eher nach einem Mann von Adel und mit Titel Ausschau hält. Den findet sie in einem ominösen Herzog Alexander Michael David. Die beiden verloben sich, und Buster Keaton konzentriert sich nun ganz auf seine Filmtätigkeit.

Trotz des beispiellosen Erfolgs als Comedystar bleibt Buster aufgrund dieser persönlichen Erfahrungen ein unglücklicher und trauriger Mensch. Er fängt an zu trinken. Er verlangt nunmehr eine Gewinnbeteiligung bei seinem nächsten Film und nimmt auf seine Villa Hypotheken auf, um sich zu fünfzig Prozent an den Produktionskosten des Kinoprojekts "The Gambler" (Der Spieler) beteiligen zu können. Dieser Film wird ein großer Reinfall, denn am selben Abend des Jahres 1927 feiert der offiziell erste Tonfilm Der Jazzsänger seine Welturaufführung. Buster ist finanziell ruiniert und gezwungen, sich den Studiobedingungen zu unterwerfen, und einen Tonfilmversuch unter der Regie des unbeliebten Kurt Berger zu unternehmen. Bergner ist jedoch ganz fixiert auf das gesprochene Wort, während Busters bisherige Erfolge komplett auf die Mimik und seine Körpersprache beruhte. Diese Zusammenarbeit wird erwartungsgemäß eine Katastrophe, der Film ein Flop. Und wieder ertränkt der geniale aber sich unverstanden fühlende Komiker seinen Frost in Alkohol.

In der Zwischenzeit ist Gloria von einer Europareise, auf der sie ihre unerwiderte Liebe zu Buster zu vergessen suchte, zurückgekehrt und verlobt sich mit Tom McAfee, dem Juristen der Produktionsfirma. An ihrem Hochzeitstag lässt Gloria Tom allerdings stehen, um den betrunkenen Buster aus dem Gefängnis herauszuholen. Am nächsten Morgen wird Keaton, der unter einem schrecklichen Kater leidet, darüber informiert, daß er und Gloria verheiratet sind. Es stimmt tatsächlich, doch unternahm Gloria diesen Schritt nur, um den zu diesem Zeitpunkt offensichtlich weggetretenen Buster vor weiteren Selbstzerstörungstrips zu bewahren. Doch die Keaton innewohnenden Dämonen kann auch Gloria nicht mehr zähmen. Buster Keaton wird nun kaum mehr beschäftigt, und bereits zu Beginn der 1930er Jahre ist er ein in der Branche weitgehend vergessener Mann. Man lebt von Glorias nicht eben üppigen Ersparnissen. Buster muß nun jede Gelegenheit, Geld verdienen zu können, am Schopf ergreifen und erklärt sich zunächst bereit, eine kleine Rolle in einer Produktion von Famous Studios zu übernehmen. Doch dann entdeckt er ein Foto von sich aus besseren Tagen, und sein Stolz verbietet ihm, sich, wie er glaubt, "unter Wert" zu verkaufen.

Und wieder schleppt sich Keaton, anstatt vor die Kamera, gleich wieder in die nächste Bar. Sein Absturz in die von Trunksucht bestimmte Bedeutungslosigkeit scheint unaufhaltsam, und Gloria zieht daraufhin die Reißleine und verlässt Buster, der sich auch nicht wirklich helfen lassen will. Keaton ist gezwungen, sein riesiges Anwesen zu verkaufen. Er sieht erst jetzt, was er an Gloria hatte und bitte sie, zu ihm zurückzukommen. Er werde aufhören zu trinken und wolle zu seinen Wurzeln, dem Bühnen-Varieté der Vaudeville-Shows zurückkehren, denn die Leute zum Lachen zubringen ... dies sei seine wahre Berufung. Gloria will jedoch erst abwarten, ob sich ihr Mann an sein Versprechen hält. Heimlich reist sie Buster nach und wartet hinter der Theaterbühne auf ihn. Keaton will seine Frau unbedingt in seinen Comedy-Act einbauen, am besten unter dem Signum "The Two Keatons". Gloria lächelt ihn milde an, zeigt drei Finger in die Höhe und meint, es müsse doch wohl demnächst wieder "The Three Keatons" heißen. Sie und Buster werden Eltern.

Externe Links zu diesem Film:

Der Mann, der niemals lachte in der dt. Wikipedia
Der Mann, der niemals lachte in der Internet Movie Database

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