Der Spion, der in die Hölle ging(Der Spion, der in die Hölle ging)Deutschland, Spanien, Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Maurice Labro (Regie) Maurice Labro (Drehbuch) Jean Meckert (Drehbuch) Hans Oppenheimer (Produktion) Raymond Hébert (Produktion) Miguel de Echarri (Produktion) Michel Legrand (Musik) Roger Fellous (Kamera) Georges Arnstam (Schnitt) Ray Danton: Agent Jeff Larson Pascale Petit: Pilar Perez Roger Hanin: Bob Stuart Charles Regnier: Simon Walter Horst Frank: Karl Grit Boettcher: Saskia Helga Sommerfeld: Lina Calderon Wolfgang Preiss: Parker Carl Lange: Wassili Golotschenko Stanislav Ledinek: Ladislas Helga Lehner: Zimmermädchen Conrado San Martin: Comandante Luis Moreno Roberto Rey: Medina Manuel Gil: Clark Günther Meisner: Sowjet. Offizier auf der ”Donjez”. | "Der Spion, der in die Hölle ging" ist ein deutsch-französisch-spanischer Action- und Agentenfilm aus dem Jahre 1965 unter der Regie von Maurice Labro mit Ray Danton in der Titelrolle. · Das Drehbuch entstand nach einem Roman von Claude Rank. · "Der Spion, der in die Hölle ging" wurde von Anfang April (Interieurs im Arca-Filmstudio) bis Mai 1965 (Außenaufnahmen in Spanien und Frankreich) gedreht und am 13. August 1965 in Deutschland uraufgeführt. · Die Filmbauten entwarf Willi Schatz. Gunther Kortwich besorgte die Tontechnik, Bruno Mondis Sohn Georg Mondi war Kameraassistent. Die Produktionsleitung lag in den Händen von Ulrich Pickard. · Der Film ist ein typisches Eurospy-Trashprodukt, einer von zahlreichen, international koproduzierten Agentenfilmen, die infolge des großen Erfolges der James-Bond-Filmreihe Mitte der 1960er Jahre entstanden. Titel zu diesem Film:» Der Spion, der in die Hölle ging» Corrida pour un espion » The Spy Who Went Into Hell Handlung:Die NATO ist in eine alarmierende und für die westliche Sicherheit hochgradig gefährliche Situation geraten. Auf einem ihrer Stützpunkte in Spanien sind sowjetische Spionagekameras installiert worden, mit denen man in Moskau nunmehr präzise Aufnahmen von den militärischen Einrichtungen empfangen kann. Der US-Geheimdienst entsendet seinen besten Mann Jeff Larson nach Spanien, einen Abwehrspezialisten. Vor Ort angekommen, wird er bereits von seiner spanischen Kontaktperson in Empfang genommen, der attraktiven, schlanken und rassigen Pilar. Fortan sollen beide zusammenarbeiten. Ebenfalls an seiner Seite ist der handfeste, bullige Kollege Bob Stuart.Außerhalb der spanischen Hoheitsgewässer entdeckt Larson ein sowjetisches Schiff, die "Donjez", vor Anker liegen, das sich als harmloser Fischkutter tarnt. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion klettert er bei Dunkelheit auf eben dieses Schiff, um dessen Geheimnis zu entdecken. Tatsächlich ist dort die Zentrale des Gegners mit einer Relaisstation versteckt. Doch Larsen hat Pech; er wird entdeckt, gefangen genommen und ordentlich verprügelt. Auch der Einsatz von Gehirnwäsche ist ein probates Mittel des Gegners. Der US-Agent ist in eine Falle geraten, und die Zeituhr einer Bombe tickt bereits. Nur mit letzter Mühe kann Larson der Explosion entkommen und schließlich den gefährlichen Gegner unschädlich machen. Externe Links zu diesem Film:› Der Spion, der in die Hölle ging in der dt. Wikipedia› Der Spion, der in die Hölle ging in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Spion, der in die Hölle ging" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Spion, der in die Hölle ging... |