Bei diesem Film handelt es sich um "Die drei Dorfheiligen" aus dem Jahr 1991. Es existieren auch noch "Die drei Dorfheiligen" (1949), "Die drei Dorfheiligen" (1973), "Die drei Dorfheiligen" (1998). |
Die drei Dorfheiligen(Die drei Dorfheiligen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch, Bairisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Peter Steiner sen (Regie) Max Neal (Drehbuch) Max Ferner (Drehbuch) Peter Goercke (Produktion) Peter Steiner: Bürgermeister Hilgermoser Erna Wassmer: Uschi Hilgermoser Gerda Steiner: Fanni Hilgermoser Erich Seyfried: Quirin Riedlechner Petra Auer: Marianne Riedlechner Franz A Huber: Bäckermeister Söllböck Hermann Giefer: Martin Furtner, Lehrer Christiane Blumhoff: Babette Schwälble Gilbert von Sohlern: Jakob Schwälble Edi Bierling: Dr. Gerner Sepp Gneissl: Pfarrer Heizinger | "Die drei Dorfheiligen" ist ein deutscher Spielfilm von 1991 des Regisseurs Peter Steiner. · Es handelt sich um die dritte Verfilmung des gleichnamigen Schwanks von Max Neal und Max Ferner. Titel zu diesem Film:» Die drei DorfheiligenHandlung:Die drei Dorfheiligen sind die drei Honoratioren eines bayerischen Dorfes, die plötzlich mit ihren Seitensprüngen aus längst vergangener Zeit konfrontiert werden. Ein vom Amtsgericht der Kreisstadt avisiertes Päckchen möglicherweise kompromittierender Briefe sorgt in der Gemeinde Scheibling für helle Aufregung, vor allem bei drei "ehrenwerten" Bürgern: Dem Großbauern und angedachten Bürgermeister Hilgermoser und den beiden Gemeinderäten Schmied Riedlechner und Bäckermeister Söllböck. Zumal in die Zustellung des bewussten Packerls der Lehrer involviert ist, der des Bürgermeisters Tochter Fanni liebt, aber vom Bürgermeister nicht als Schwiegersohn akzeptiert wird. Der Riedlecher und der Söllböck, vor allem aber der Hilgermoser unternehmen alles mögliche, um die Briefe in die Hand zu bekommen, damit ihre Ehefrauen nichts von den Sünden ihrer Jugend erfahren. Der für die Bauerntochter Fanni avisierte Hochzeiter Jakob, genannt Jaköble, wird von jedem der drei Schuldbewußten für den unehelichen Sohn gehalten, und um den Verwechslungen die Krone aufzusetzen, bestimmt die nicht an ihm interessierte Fanni ihre Freundin, die Schmiedetochter Mariann, bei ihrem aufgenötigten Hochzeiter ihre Stelle einzunehmen - was Mariann auch gerne übernimmt, denn sie und Jaköble sind sich schon bei dessen Ankunft ein bisschen näher gekommen. Letztlich lösen sich natürlich alle Irrungen und Wirrungen auf - nachdem sich herausgestellt hat, daß alle drei Gemeinderäte jahrelang brav für ihr vermeintliches Kind gezahlt haben, die bewusste gemeinsam verehrte Dame aber kinderlos verstorben ist.Externe Links zu diesem Film:› Die drei Dorfheiligen in der dt. Wikipedia› Die drei Dorfheiligen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die drei Dorfheiligen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die drei Dorfheiligen... |