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Die eigene Haut

(Die eigene Haut)

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DDR , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Wolfgang Klemm
: Hannelore
: Vater Klemm
: Opa Klemm
: Mutter Klemm
: Katharina
: Weimann
: Direktor
: Fechner
: Heller
: Lehrerin
: Erdmann
: Kaiser
: Becker
: Raudorn
: Liebmann
: Hotte.
: Junger Arzt
: Bauer
: Bäuerin
: LKW-Fahrer
: Frau im Wartburg
: Mann im Wartburg
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"Die eigene Haut" ist ein Film der DEFA, der im Auftrag des Fernsehens der DDR von Celino Bleiweiß im Jahr 1974, nach Motiven der 1972 erschienen Erzählung "Nebel fallen nicht von sebst" von Karl Wurzberger, fertiggestellt wurde. · Die Erstausstrahlung des, unter dem Arbeitstitel "Ich bin 18" gedrehten, Schwarzweißfilms erfolgte am 27. Februar 1974 im 1. Programm des Fernsehens der DDR.

Titel zu diesem Film:

» Die eigene Haut
» Ich bin 18

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Handlung:

Wolfgang Klemm sieht sich nicht in der Lage an der feierlichen Ausgabe des Abiturzeugnisses teilzunehmen, das sein Vater stellvertretend für ihn auf der Bühne abholen muss. Dabei war der mit einer Ansprache zu Hause, in der er seinen Sohn wie ein Baby behandelte daran schuld, daß Wolfgang die Nerven verlor und den Vormittag anderweitig verbrachte. Nach den Besuchen bei seinem Großvater und dem Lehrer seines Vertrauens Herrn Weimann, geht er zur abendlichen Abiturfeier und entschuldigt sich bei dem Lehrerkollegium. Nach dieser Feier geht er mit seiner Freundin Katharina nach Hause, wo sein Vater schon auf ihn wartet, um mit ihm das Abitur zu feiern. Hier streitet sich Wolfgang wieder mit ihm und betont, daß er nicht so werden will, wie er.

Am nächsten Tag fährt er mit einem Freund auf einem Tandem an die Ostsee, doch auch die beiden zerstreiten sich. Nun beschließt Wolfgang allein in die Volksrepublik Polen zu trampen. Nachdem ihn ein Ehepaar in einem Wartburg 353 mit seinen Gesprächen nervt, steigt er aus und wird hinter der Grenze von einem Armeefahrzeug der polnischen Volksarmee mitgenommen. Hier bekommt Wolfgang von einem der Soldaten die Adresse seiner Eltern im Gebirge, die er nun besuchen will. Auf seinem Marsch durch die Berge legt er sich über Nacht in seinen Schlafsack und wird erst am nächsten Tag von einer Gruppe Bergsteiger geweckt, der er sich anschließt. Durch die Gruppe findet Wolfgang langsam zu sich selbst zurück und er verliebt sich in Hannelore, einer deutschen Bergsteigerin.

Nach seiner Rückkehr in die DDR beginnt Wolfgang in einem Stahlwerk als Hilfsarbeiter zu arbeiten und freundet sich dabei mit dem Brigadier Hotte an. Auch besucht er Katharina, doch seine Gedanken landen immer wieder bei Hannelore. An dem Tag, an dem er seinen ersten Lohn bekommt, kommt auch die Einberufung zum Wehrdienst in der NVA, weshalb er umgehend nach Berlin zu Hannelore fährt, die dort in einer Kinderklinik arbeitet. Der Chefarzt gibt ihr frei und beide fahren zu ihr nach Hause. Beim Abendbrot machen sie Pläne, wie sie gemeinsam Silvester bei ihren polnischen Freunden verbringen werden. Erst am nächsten Morgen verrät ihr Wolfgang, daß er zur Armee eingezogen wird. Obwohl es ihm bereits seit zwei Jahren bewusst ist, daß dieser Moment kommt, ist er doch sehr wütend darüber, daß er nicht selbst über den Zeitpunkt entscheiden kann.

Nach dem Abschluss der Grundausbildung bekommt Wolfgang seinen ersten Urlaub und wird in seinem Heimatort bereits von Hannelore erwartet, wo sie auch seine Familie kennenlernt. Nach seiner Rückkehr zur Armee wird Wolfgang mit seiner ganzen Gruppe und dem Unteroffizier zum Dienst an der Staatsgrenze zur Bundesrepublik abkommandiert. Ergänzt wird die Mannschaft noch durch den stellvertretenden Gruppenführer, den Gefreiten Richter, mit dem Wolfgang seinen ersten Kontrollgang an der Grenze durchführen muss. Hier gibt Richter zu erkennen, daß er die Zeit an der Grenze nur nutzen will, um im späteren Leben leichter die Karriereleiter zu erklimmen, was Wolfgang nicht gefällt. Zurück in der Stube klärt er die anderen auf, was der studierte Historiker für ein Phrasendrescher ist. Während eines Postengangs mit dem Unteroffizier gesteht Wolfgang, daß er sich ohne die Wehrpflicht nicht freiwillig zur Armee gemeldet hätte, doch das hat der schon öfter gehört.

Hannelore will Wolfgang überraschend besuchen, wird aber beim Betreten des Grenzgebietes festgenommen. Der verhörende Hauptmann, der schon mehrere Gespräche mit Wolfgang geführt hat und ihn deshalb kennt, muß erfahren, daß dieser in zwei Monaten nur eine Ansichtskarte an seine Freundin geschickt hat. Hanne bekommt ein Privatquartier im Dorf und kann dort von Wolfgang besucht werden. Doch der muß nach zwei Stunden wieder zum Dienst und als er sie wieder besuchen will, ist sie bereits schon wieder abgereist. Doch es ist klar, daß sie sich bald wiedersehen werden.

Externe Links zu diesem Film:

Die eigene Haut in der dt. Wikipedia
Die eigene Haut in der Internet Movie Database

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