Die Entführung des Lindbergh-Babys(The Lindbergh Kidnapping Case)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Buzz Kulik (Regie) J P Miller (Drehbuch) David Gerber (Produktion) Billy Goldenberg (Musik) Charles F Wheeler (Kamera) Rita Roland (Schnitt) Cliff De Young: Charles Lindbergh Anthony Hopkins: Bruno Hauptmann Denise Alexander: Violet Sharpe Sian Barbara Allen: Anne Lindbergh Joseph Cotten: Dr. Condon Martin Balsam: Edward Reilly Peter Donat: Col. Schwarzkopf Dean Jagger: Koehler Laurence Luckinbill: Gouverneur Hoffman Keenan Wynn: Fred Huisache Walter Pidgeon: Richter Trenchard Katherine Woodville: Betty Gow | "Die Entführung des Lindbergh-Babys" (Originaltitel: "The Lindbergh Kidnapping Case") ist ein US-amerikanisches Filmdrama des Regisseurs Buzz Kulik aus dem Jahr 1976. Das Drehbuch basiert auf dem Entführungsfall und dem nachfolgenden Prozess 1932. Die Erstsendung in Deutschland fand am 20. August 1979 im ZDF statt. Titel zu diesem Film:» Die Entführung des Lindbergh-Babys» The Lindbergh Kidnapping Case Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Charles Lindbergh ist ein amerikanischer Flugpionier, der 1927 als erster Mensch den Atlantik allein nonstop mit dem Flugzeug überquerte. Diese Tat machte ihn in den Vereinigten Staaten zu einem Nationalhelden.Am 1. März 1932 wird Lindberghs Sohn aus dem Haus seiner Eltern entführt. Schon bald geht eine Lösegeldforderung ein. Als Vermittler zwischen Lindbergh und den Entführern betätigt sich Dr. Condon. Es kommt zur Lösegeldübergabe, doch am 12. Mai 1932 wird das Baby tot aufgefunden. Die Empörung in der Bevölkerung über das Verbrechen ist groß. Die Nummern der Scheine des Lösegelds sind notiert worden. Als Scheine mit den notierten Nummern auftauchen, wird Bruno Hauptmann als Verdächtiger verhaftet. Zur Anklage kommt es, als man in seiner Garage Teile des Lösegeldes findet. Die Medien üben großen Druck auf die Verhandlung aus, wobei die Polizei in ihren Ermittlungen behindert wird. Dr. Condon, der zuerst vorsichtig agiert, um keinen Unschuldigen verurteilen zu lassen, fordert vehement die Todesstrafe für Hauptmann. Der Prozess wird immer unübersichtlicher und weniger fair für Hauptmann, so ist, zum Beispiel, der Staatsanwalt ein sehr guter Freund Lindberghs. Durch das ganze Chaos kann die Schuld Hauptmanns nicht eindeutig geklärt werden, dennoch wird er zum Tode verurteilt. Hauptmanns Anwalt geht in Revision, doch die wird abgelehnt. Lindbergh, der als Held der Nation und damit als Vorbild selbst unter schwerem Druck steht, erhält die Drohung, dass auch sein zweites Kind entführt werden soll. Mit seiner Familie zieht er nach England, um Ruhe zu finden. 1936 wird Hauptmann schließlich hingerichtet. Externe Links zu diesem Film:› Die Entführung des Lindbergh-Babys in der dt. Wikipedia› Die Entführung des Lindbergh-Babys in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Entführung des Lindbergh-Babys" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Entführung des Lindbergh-Babys... |