Gabriele Dambrone(Gabriele Dambrone)Deutsches Reich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans Steinhoff (Regie) Per Schwenzen (Drehbuch) Hans Steinhoff (Drehbuch) Michael Jary (Musik) Richard Angst (Kamera) Hans Domnick (Schnitt) Gusti Huber: Gabi Berghofer Siegfried Breuer: Paul Madina, Maler Christl Mardayn: Erika Madina Ewald Balser: Georg Hollberg, Schauspieler Eugen Klöpfer: Gotthardt, Direktor des Reichsgautheaters Theodor Loos: Dr. Christopher, Rechtsanwalt Fritz Kampers: Prof. Muhry, Kunstmaler, Pauls Lehrer Annie Rosar: Frau Lauch, Mutter von Franz Lauch Käthe Dobbs: Komtesse Clementine von Roggenbühl Egon von Jordan: Baron Stefan von Hamsa, Hobbymaler Josefine Kramer-Glöckner: Frau Greinert, die Zimmerfrau Gabis Maria Hofen: Walpurga, Wirtschafterin bei Muhry Alexander Trojan: Franz Lauch, Gastwirt, Gabis Bräutigam Karl Etlinger: Anton, Diener bei Stefan Georg Vogelsang: Anselm, Posthalter Edelweiß Malchin: Pauline, Lehrmädchen bei Madame Yvonne Jenny Liese: Fräulein Windweiser, Nähstubenleiterin Maria von Höslin: Pia, Näherin bei Madame Yvonne Renate Honsing: Ludmilla Lauch, Frau von Franz Frieda Niederhofer: Josefa Platt Mizzi Griebl: Rosa, Wirtschafterin bei Erika Madina Karl Harbacher: Ober in der "Gaststube Lauch" Agnes Esterhazy: Madame Yvonne, Chefin im Modesalon Lotte Martens: Olly, Näherin bei Madame Yvonne Erika Helldorf: Karoline, Näherin bei Madame Yvonne Friedel Hoffmann: Erna, Näherin bei Madame Yvonne | "Gabriele Dambrone" ist ein deutsches Filmmelodram von 1943 unter der Regie von Hans Steinhoff. Die Hauptrollen sind besetzt mit Gusti Huber und Siegfried Breuer sowie Christl Mardayn und Ewald Balser. · Die Vorlage zum Drehbuch beruht auf dem gleichnamigen Schauspiel von Richard Billinger, das 1939 unter der Regie von Jürgen Fehling in Berlin am Staatlichen Schauspielhaus uraufgeführt wurde. 1941 lief es unter demselben Titel am Wiener Burgtheater. Wie im Film spielte Gusti Huber auch dort die Titelrolle. Titel zu diesem Film:» Gabriele DambroneHandlung:Als die theaterbegeisterte Näherin Gabi Berghofer an ihren Arbeitsplatz im Modesalon Yvonne zurückkehrt, macht es schnell die Runde, daß sie von dem Gastwirt Franz Lauch kurz vor der Hochzeit wegen einer anderen Frau verlassen worden ist. Obwohl dieser erste Arbeitstag für Gabi ein Spießrutenlaufen ist, endet er versöhnlich, da er ihr die Begegnung mit Baron Stefan von Hamsa gebracht hat. Der Baron ist zusammen mit seiner Verlobten Clementine im Modesalon zu Gast, um ein Brautkleid auszusuchen. Als er Gabi sieht, ist er von ihrer Erscheinung sofort fasziniert. Mit der Zustimmung seiner Braut bringt er Gabi dazu ihm, dem begeisterten Hobbymaler, Modell als "Iphigenie" zu stehen. Im Atelier des Barons macht Gabi die Bekanntschaft des Malers Paul Madina. Beide fühlen sich sofort zueinander hingezogen.Als Gabi und Paul sich während einer Vorstellung im Burgtheater erneut begegnen, in der Madinas Freund Georg Hollberg die Rolle des "Egmont" spielt, macht Paul sich bei seinem Freund stark für die junge Frau, die so liebend gern auf der Bühne stehen würde. Er bittet ihn, Gabis Talent zu prüfen und wie ernst es ihr wirklich mit der Schauspielerei ist. Vorerst fahren Paul und Gabi jedoch in ein kleines Bergdorf und leben ihre Liebe, ohne dabei an morgen zu denken. Paul, der verheiratet ist, bekommt nach einer Weile Besuch vom Rechtsanwalt seiner Frau und begibt sich heim, um sie um die Scheidung zu bitten. Wieder im Schoß seiner Familie gestaltet sich jedoch alles sehr viel schwieriger, als aus der Ferne gedacht. Erika Madina verhält sich klug und hat zwei starke Trümpfe: ihre beiden gemeinsamen Kinder. Am Ende entscheidet sich Paul gegen Gabi und für seine Familie. Gabi lässt sich nach außen hin zwar kaum etwas anmerken, ist aber zutiefst verletzt und verzweifelt. So sucht sie in einer Winternacht einen Ort auf, der ihrem Inneren entspricht, den örtlichen Friedhof. Dort stößt sie auf das Grab von Gabriele Dambrone, der man eine große Zukunft als Künstlerin vorhergesagt hatte. Da sie ihre Liebe nicht leben konnte, wählte sie den Freitod. Gabi denkt lange nach und kommt dann zu dem Entschluss, für das zu kämpfen, was ihr wirklich wichtig ist: die Bühne – dort will sie unter dem Namen "Gabriele Dambrone" auftreten. Am Theater in Graz beginnt sie mit kleinen Rollen, die nach und nach immer größer werden, bis hin zu Hauptrollen. In einer dieser Rollen wird sie von Georg Hollberg gesehen, der sie daraufhin ans Burgtheater holt. Dort sieht sie nach einer Vorstellung auch Paul Madina wieder, der dort zusammen mit seiner Frau weilt. Mit sich im Reinen, ist Gabi sich sicher, daß das große Glück einer Liebe, aber auch das bittere Leid ihr dazu verholfen habe, eine wirkliche Schauspielerin zu werden. Externe Links zu diesem Film:› Gabriele Dambrone in der dt. Wikipedia› Gabriele Dambrone in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gabriele Dambrone" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. 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