Gelobt sei, was hart macht(Gelobt sei, was hart macht)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Rolf Thiele (Regie) Willibald Eser (Drehbuch) Friedhelm Lehmann (Drehbuch) Rolf Thiele (Drehbuch) Artur Brauner (Produktion) Horst Manfred Adloff (Produktion) Bernd Kampka (Musik) Michael Marszalek (Kamera) Renate Engelmann (Schnitt) Thomas Danneberg: Onos Sybil Danning: Phyllilia Friedhelm Lehmann: Daumus, Obertrainer Bianca Herr: Ianthemes Margot Wahl: Nanna Eva Garden: Arete Michael Büttner: Glaukias Erich Schwarz: Damophon Georg Tryphon: Nekeres Eric Vaessen: Theagenes Helmut Heyne: Ajax Bernd Kampka: Sosias Otto Heuer: Kreon Richard Haller: Gesundheitskommissar Krikor Melikyan: Arzt | "Gelobt sei, was hart macht" ist eine satirisch gemeinter deutscher Spielfilm von Rolf Thiele, der im Olympiajahr 1972 zugleich massive Seitenhiebe in Richtung kommunistisch-osteuropäischer Sportpolitik verteilt. Titel zu diesem Film:» Gelobt sei, was hart machtFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Griechenland zur Zeit der Antike. Im Jahr 600 vor Christus werden die 45. Olympischen Spiele ausgetragen, die ganz im Zeichen der alten Städterivalität Sparta-Athen stehen. Beide kämpfen um die sportliche Vorherrschaft, aber durchaus mit ungleichen Mitteln. Während man in Athen vor allem deshalb sportlichen Ehrgeiz besitzt, um sich anschließend den fleischlichen Gelüsten im Bordell zuwenden zu können, trainieren die Spartaner eisenhart, holen das Äußerste aus ihren Athleten heraus und betreiben eine ziemlich gnadenlose Auslese bei der Nachwuchsförderung.Dies zeigt sich auch beim Laufwettbewerb, zu dem Athen seinen schnellsten Sprinter Onos, einst selbst ein Spartaner, entsendet. Onos wurde einst von seinen eigenen Leuten, den Spartanern, ins Meer geworfen, weil er den dort geforderten körperlichen Leistungsansprüchen nicht genügte. Ein Athener Fischer hatte ihn gefunden, liebevoll aufgezogen und sich um ihn gekümmert. Bei den Hetären hatte der lebenslustige Neu-Athener schließlich die Liebeskunst erlernt. Auch die Spartaner schicken jemanden ins Rennen. Doch sie mogeln. Ihr schnellster "Mann" ist in Wahrheit ein fixes Mädchen, das beim entscheidenden Rennen Onos schlägt. Als der Betrug der Spartaner auffliegt, wird er/sie disqualifiziert, und Onos bekommt doch noch seinen Lorbeerkranz. Externe Links zu diesem Film:› Gelobt sei, was hart macht in der dt. Wikipedia› Gelobt sei, was hart macht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gelobt sei, was hart macht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gelobt sei, was hart macht... |