Gilberte de Courgenay(Gilberte de Courgenay)Schweiz , Originalsprache: Schweizerdeutsch, Französisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Franz Schnyder (Regie) Kurt Guggenheim (Drehbuch) Rudolf Bolo Maeglin (Drehbuch) Richard Schweizer (Drehbuch) Lazar Wechsler (Produktion) Robert Blum (Musik) Emil Berna (Kamera) Hermann Haller (Schnitt) Käthe Mey (Schnitt) Rudolf Bernhard: René Gengenbach Anne-Marie Blanc: Gilberte Montavon Zarli Carigiet: Luzi Caviezel Hélène Dalmet: Madame Montavon Heinrich Gretler: Friedrich Odermatt Max Knapp: Fritz Gubler Erwin Kohlund: Peter Hasler Ditta Oesch: Tilly Odermatt Schaggi Streuli: Gustav Hannart Jakob Sulzer: Otto Helbling Heinz Woester: Hauptmann / Captain Peter W Staub: Korporal | "Gilberte de Courgenay" ist ein 1941 entstandener Film des Regisseurs Franz Schnyder über die Schweizerin Gilberte Montavon aus Courgenay im Kanton Bern (heute Kanton Jura), die unter dem Namen Gilberte de Courgenay zur patriotischen Kultfigur wurde. Der Film gilt als einer der besten Filme, welche die Schweizer Geistige Landesverteidigung hervorgebracht hat, und wurde von der Praesens-Film hergestellt. Titel zu diesem Film:» Gilberte de CourgenayFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Winter 1915/16 quartiert sich die Artilleriebatterie achtunddreißig in Courgenay ein. Anfangs noch der Meinung, daß bis Weihnachten der Krieg vorbei sei und die Armee wieder demobilisiert werden würde, werden die Männer enttäuscht, das Weihnachtsfest nicht im Familienkreis feiern zu können. Gilberte, die Wirtstochter des Hôtel de la Gare, organisiert für diese Männer ein Weihnachtsfest und wird schnell zum Idol der Soldaten. Heimlich liebt sie den Kanonier Hasler, der darunter leidet, daß seine Verlobte Tilly in Bern seine Briefe nicht beantwortet.Tillys Vater, der reiche Hotelier Odermatt, fängt Haslers Briefe nämlich ab und versteckt sie in seinem Schreibtisch. Als ein Kamerad von Hasler mit einem kranken Pferd nach Bern fahren muss, erfährt Tilly von der Sache und fährt umgehend in den Jura. Sie trifft dort ein, als die Soldaten gerade ein Lied anstimmen, das Hasler zu Ehren von Gilberte komponiert hat. Selbstlos verzichtet Gilberte auf Hasler, um ihn Tilly zu überlassen, kann sich dabei aber eine Träne nicht verkneifen. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Gilberte de Courgenay in der dt. Wikipedia› Gilberte de Courgenay in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gilberte de Courgenay" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gilberte de Courgenay... |