Hasch mich, ich bin der Mörder!

"Hasch mich, ich bin der Mörder!" (auch "Camouflage - Hasch mich, ich bin der Mörder" oder "Louis mit dem Leichentick", Originaltitel "Jo") ist eine französische Komödie aus dem Jahr 1971. · Der Film basiert auf dem Bühnenstück "The Gazebo" von Alec Coppel. Für viele Funès-Fans gehört dieser Film zu den Highlights des charismatischen Franzosen. · Der Film basiert auf der Kriminalkomödie "The Gazebo" von Alec Coppel aus dem Jahr 1958, die bereits 1959 unter dem deutschen Titel "Die Nervensäge" von Regisseur George Marshall mit Glenn Ford in der Hauptrolle verfilmt wurde. 1964 entstand für das deutsche Fernsehen eine Adaption mit Horst Tappert und Konrad Georg in den Hauptrollen. Der Film "Der Aussichtsturm" unter der Regie von Wilm ten Haaf wurde am 26. April 1964 bei der ARD gezeigt. · Kult wurde der wiederholte Sinnlos-Dialog zwischen de Funès und Blier: "Nein!" - "Doch!" - "Oh!" Dieser stammte ursprünglich aus dem Film "Oscar" (1967), wo er allerdings nicht so konsequent ausgeführt wurde.

Titel zu diesem Film:

» Hasch mich, ich bin der Mörder
» Jo
» Camouflage - Hasch mich, ich bin der Mörder
» Louis mit dem Leichentick
» Joe: The Busy Body
» The Gazebo

Filmtrailer?

Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis)

Handlung:

Drehbuchautor Antoine Brisebard "erschießt" gerade seinen Anwalt und Freund Adrien, als das Hausmädchen Mathilde hereinplatzt und wegen der Dramatik der Situation in Ohnmacht fällt. Tatsächlich übt Brisebard jedoch nur eine Szene für einen neuen Krimi ein, so hat er zumindest seinem Freund erzählt. Tatsächlich wird Antoine Brisebard jedoch von einem gewissen Jo erpresst und will sich durch Mord aus der Zwickmühle befreien. Als er am selben Abend dem Erpresser gegenüber steht, bringt er es nicht über das Herz, den Tötungsakt zu vollziehen. Durch einen Zufall löst sich jedoch ein Schuss, der den vermeintlichen Jo tödlich trifft.

Es beginnt die verzweifelte Suche nach dem besten Leichenversteck, garniert mit einer überbesorgten Ehefrau, anstrengenden englischen Eheleuten, die Brisebards Anwesen kaufen wollen, einem ebenso knurrigen wie kurzsichtigen Inspektor und einem nach der überflüssigen Ohnmacht ernüchterten Hausmädchen, das die grotesken Szenen in diesem Haus nicht mehr ernst nehmen kann. Brisebard verscharrt die Leiche in seinem Garten, wo ein neuer Pavillon gebaut werden soll. Dann aber eröffnet ihm Inspektor Ducros, dass Jo tot aufgefunden wurde. Dem Drehbuchautor wird klar, dass er einen Fremden umgebracht hat. Aber wen?

Externe Links zu diesem Film:

› Hasch mich, ich bin der Mörder! in der dt. Wikipedia
› Hasch mich, ich bin der Mörder! in der Internet Movie Database

Bewerten Sie diesen Film:

Note 1-5 auswählenNote 1 - sehr gutNote 2 - gutNote 3 - ganz okayNote 4 - eher nicht soNote 5 - schlecht
  › Zur Anmeldung

Kategorisieren Sie diesen Film:

(Werte zwischen 0% (gar nicht) und 100% (voll vorhanden))

Ernst/Seriosität - 0%100%

Anspruch/Niveau - 0%100%

Spannung/Thrill - 0%100%

Action/Tempo - 0%100%

Gewalt/Brutalität - 0%100%

Grusel/Horror - 0%100%

Humor/Witz - 0%100%

Erotik/Sex - 0%100%

Romantik/Liebe - 0%100%

Emotionalität/Gefühl - 0%100%

  › Zur Anmeldung

Kommentieren Sie diesen Film:

(Achtung, nur vollständig ausgefüllte Kommentare/Meinungen werden berücksichtigt!)

Name
Alter
Geschlecht	männlich weiblich
Ort
Land	DeutschlandÖsterreichSchweizanderes Land
Wertung	positivneutralnegativ
Kommentar/Meinung
E-Mail-Adresse	(für eventuelle Rückfragen, E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht)
	› Zur Anmeldung