La Ciénaga - Morast(La Ciénaga)Argentinien, Frankreich, Spanien , Originalsprache: Spanisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Lucrecia Martel (Regie) Lucrecia Martel (Drehbuch) Lita Stantic (Produktion) Hugo Colace (Kamera) Santiago Ricci (Schnitt) Sofía Bertolotto: Momi Graciela Borges: Mecha Mercedes Morán: Tali Martín Adjemián: Gregorio Daniel Valenzuela: Rafael Andrea López: Isabel Leonora Balcarce: Verónica Silvia Baylé: Mercedes | "La Ciénaga - Morast" (Originaltitel "La Ciénaga") ist der erste Spielfilm von Lucrecia Martel aus dem Jahr 2001. · Der Film wurde auf der Berlinale uraufgeführt und lief als erster Wettbewerbsbeitrag Argentiniens seit 1988 beim Filmfestival von Cannes. Starttermin in Deutschland war der 22. August 2002. · Der Film ist der erste Teil von Martels "Salta-Trilogie", zu der außerdem "La niña santa - Das heilige Mädchen" (2004) "und Die Frau ohne Kopf" (2008) gezählt werden. In morbiden Bildern und elliptischer Erzählweise beschreibt die Regisseurin die Sommerferien zweier argentinischer Großfamilien im Nordwesten des Landes. Der Film verweigert sich einer konventionellen Erzählstruktur. Titel zu diesem Film:» La Ciénaga - Morast» La Ciénaga Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Mecha, um die fünfzig, ihr Mann Gregorio und ihre vier Kinder verbringen den schwülen Februar auf ihrem Landsitz "La Mandrágora" (übersetzt: Alraune) in der Provinz Salta im Nordwesten Argentiniens. Während die Erwachsenen sich betrinken, erfrischen die Kinder sich in einem Stausee, alle wirken apathisch. Im Fernsehen wird über eine Marienerscheinung in einem Wassertank berichtet. Die fünfzehnjährige Momi sucht die Nähe einer indianischen Hausangestellten, während ihre Freunde und Verwandten ständig Vorurteile über Indios zum Besten geben.Jugendliche streunen mit Gewehren durch den Wald und kehren immer wieder zu einer Stelle zurück, an der eine Kuh in einem Sumpfloch halb versunken ist. Sie schießen auf den Kadaver. Die alkoholisierte Mecha (gespielt von der in Argentinien sehr populären Graciela Borges) zieht sich bei einem Sturz Schnittverletzungen zu. Fast niemand in ihrer Umgebung scheint mitzubekommen, daß sie sich verletzt hat. Im Krankenhaus in La Ciénaga (auf deutsch: "der Sumpf") trifft sie ihre Kusine Tali und deren Sohn, die sie nach "La Mandrágora" einlädt. Tali reist mit ihrem Mann Rafael und allen vier Kindern an. Es folgen angespannte Tage in drückender Hitze auf der einstigen Plantage. Die vorherrschende Langeweile ist durchzogen von erotischen Spannungen, inzestuösen Andeutungen und latenter Aggressivität. Verweise zu diesem Film:Salta-Trilogie, zweiter Film:La niña santa - Das heilige Mädchen (La niña santa) Salta-Trilogie, dritter Film:USA, Argentinien, Italien, Niederlande, Spanien 2004, 106 min. Externe Links zu diesem Film:› La Ciénaga - Morast in der dt. Wikipedia› La Ciénaga - Morast in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "La Ciénaga - Morast" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach La Ciénaga - Morast... |