Henna Peschel (Regie) Henna Peschel (Drehbuch) Henna Peschel (Produktion) Frank Spilker Gruppe (Musik) St Thomas (Musik) Nils Koppruch (Musik) Saint Pauli (Musik) RJ Schlagseite (Musik) Henna Peschel (Kamera) Axel Jansen (Schnitt) Nina Schwabe: Nina Jakobus Siebels: Jakobus Bülent Pinar: Bülent Ente Schulz: Ente Metin Baydak: Metin Gale Anderson: Scholle Hector Kirschtal: Schäffke | Madboy ist ein deutscher Spielfilm von Henna Peschel, der am 2. Juli 2009 in die deutschen Kinos kam. Der Film hatte 2008 auf dem Hamburger Filmfest seine Uraufführung. Titel zu diesem Film:» MadboyFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nachdem der Jungbauer und Punkrocker Schäffke mit seiner Hardcore-Band Madboy in seiner Heimat, der norddeutschen Provinz, gescheitert ist, bricht er mit seiner Gitarre im Gepäck auf nach Hamburg, mit der Hoffnung auf ein neues Leben und dem Wunsch dort ein Star zu werden. Unterschlupf findet der aufbrausende Ex-Landwirt bei seinem alten Freund Jakobus. Der erfolglose Maler pinselt am Rande des Hamburger Freihafens expressiv in Acryl. Sein Warten auf den künstlerischen Durchbruch finanziert er sich mit Gaunereien. Seine Untermieterin Nina, eine BWL-Studentin aus Dortmund, haust in der Abstellkammer seines Ateliers und sorgt gelegentlich für Frühstück. Es dauert nicht lange bis sich Schäffke in die junge und wunderschöne, aber lange unnahbare Frau verliebt. Doch mindestens so schlecht wie die finanzielle Lage der drei Freunde ist auch die Stimmung im heruntergekommenen Arbeiterviertel Wilhelmsburg. Zwei alteingesessene Familienclans gehen wegen eines frisch geknackten Geldtransporter auf einander los, legen Feuer und basteln an einer großen Bombe mit Zeitzünder. Der im Stadtviertel allseits bekannte Jakobus gerät nicht ganz unschuldig zwischen die Fronten der wütenden Sippen. Sein Kumpel Schäffke würde sich am liebsten vor dem ganzen Trubel verdrücken und wieder nach Hause verduften. Doch schon wieder zu scheitern ist auch keine Lösung. Und so schreibt er, anstatt zu winseln, lieber einen ehrlichen Song über das harte Leben in Hamburgs düsterem Hinterhof.Externe Links zu diesem Film:› Madboy in der dt. Wikipedia› Madboy in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Madboy" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Madboy... |