München Mord: Der Letzte seiner Art(Der Letzte seiner Art)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Jan Fehse (Regie) Peter Kocyla (Drehbuch) Sven Burgemeister (Produktion) Stephan Massimo (Musik) Michael Wiesweg (Kamera) Manuel Reidinger (Schnitt) Bernadette Heerwagen: Angelika Flierl Marcus Mittermeier: Harald Neuhauser Alexander Held: Ludwig Schaller Christoph Süß: Helmut Zangel Martin Umbach: Gustav "Gustl" Schmidinger Edita Malovcic: Zoja Kodraj Alexander Beyer: Dirk Ascher Jeanette Hain: Katharina Schmidinger Jochen Matschke: Felix Schmidinger Sohel Altan Gol: Emil Sahin Maria Helgath: Sophie Kirner Erika Kibar: Nina Georgia Stahl: Mandy Christian Buse: Korbi Yasmani Stambader: Deniz | "München Mord: Der Letzte seiner Art" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2021. Regie führte Jan Fehse. Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier spielen in den Hauptrollen. · Es handelt sich um die zwölfte Folge der Kriminalfilmreihe "München Mord". Die Erstausstrahlung erfolgte am 13. Februar 2021 im ZDF. Titel zu diesem Film:» München Mord: Der Letzte seiner Art» Der Letzte seiner Art Handlung:In der Nähe der Hackerbrücke in München wird ein Mann ermordet aufgefunden. Laut Ausweis, den das Opfer bei sich hat, handelt es sich um Rudi Markwart, Jahrgang 1955, wohnhaft in Giesing. Das Ermittlerteam bestehend aus Ludwig Schaller, Angelika Flierl und Harald Neuhauser findet heraus, daß es sich dabei um einen früheren Angestellten von Gustav Schmidinger, den sogenannten "Paten von München" und Gründer der ersten Spielhalle im Münchner Bahnhofsviertel, handelt.Möglicherweise ist der Pate das eigentliche Ziel des Mörders. Darauf deutet hin, daß die Kleidung des Opfers dem Stil des Paten nachempfunden war. Schaller vermutet, daß Schmidinger Markwart als Doppelgänger engagiert hat, um mögliche Attentäter von sich abzulenken. Schmidinger wanderte in den 1990er-Jahren nach Kalifornien aus. In München leben auch Schmidingers Ex-Frau Katharina, sein Sohn Felix und seine Tochter Sophie Kirner, die ihren Vater als Anwältin vertritt. Laut Katharina Schmidinger ist ihr Ex-Mann aus Kalifornien zurückgekehrt, weil seine vierte Ehe in die Brüche gegangen ist. Die Observierung von Gustav Schmidinger führt Flierl zur Textilreinigung von Dirk Ascher. Flierl findet dessen teure goldene Uhr verdächtig. Ascher war Schmidingers Buchhalter und führt nun dessen Reinigung. Außerdem ist Gustav Schmidinger auf Aufnahmen von Überwachungskameras mit der Albanerin Zoja Kodraj zu sehen. Sie gibt an, an Immobilien von Schmidinger interessiert zu sein. Ihr Freund Emil Sahin, Betreiber eines Wettbüros, gibt ihr für die Tatzeit ein Alibi, Schmidinger ist Sahins Vermieter. Sahin zieht mit seinem Wettbüro um, gegenüber Flierl gibt er an, eine bessere Location gefunden zu haben. Die Observierung von Kodraj führt Flierl und Neuhauser zur Prostituierten Nina. Von ihr erfährt Neuhauser, daß Kodraj die Frauen aus Albanien holt und ihnen über ihre Pflegedienstleistung Arbeitspapiere für die EU besorgt. Der Pflegedienst dient als Tarnung für ihren Escort-Service. Laut Nina gibt es kürzlich einen Brandanschlag auf Kodrajs Büro. Neuhauser und Schaller vermuten, daß Schmidingers Leute hinter dem Anschlag stecken, um die Konkurrenz auszuschalten. Außerdem hegt Schaller den Verdacht, daß der Umzug von Sahin nicht freiwillig erfolgt. Damit hätten sowohl Sahin als auch dessen Freundin Kodraj ein Motiv. Bald darauf wird Emil Sahin nach einer Messerattacke schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Als Täter identifiziert Sahin Felix Schmidinger anhand dessen Tattoos. Neuhauser vermutet aufgrund des ähnlichen Tatherganges, daß Felix, ein Ex-Junkie, auch seinen Vater umbringen wollte. Flier bezweifelt allerdings diese Theorie. Felix Schmidinger wird wegen der Messerattacke auf Sahin verhaftet, er wollte Anerkennung von seinem Vater, indem er Sahin einen Denkzettel verpasst. Im Krankenhaus erhält Sahin Besuch von seinem Lover Deniz, laut dem Sahin in der Mordnacht bei ihm war. Damit hat Zoja Kodraj kein Alibi für die Mordnacht. Schaller meint, daß Markwarts Mörder einen zweiten Versuch starten könnte, Gustav Schmidinger umzubringen. Um den Mörder zu überführen, lässt Schaller Schmidinger eine Welcome-Home-Party im Stil der 1970er-Jahre veranstalten. Dort provoziert Schmidinger Zoja Kodraj, indem er sie als "Balkanhure" beschimpft. Nachdem Schmidinger die Party verlässt, wird er von Kodraj verfolgt, mit einem Messer bedroht und verletzt. Die Ermittler können aber verhindern, daß Schmidinger ermordet wird. Zoja gesteht schließlich den Mord an Markwart, den sie zusammen mit Dirk Ascher geplant hatte. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Elfter Film: Dreizehnter Film: Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› München Mord: Der Letzte seiner Art in der dt. Wikipedia› München Mord: Der Letzte seiner Art in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "München Mord: Der Letzte seiner Art" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach München Mord: Der Letzte seiner Art... |