Peng! Du bist tot!(Peng! Du bist tot!)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Adolf Winkelmann (Regie) Walter Kempley (Drehbuch) Matthias Seelig (Drehbuch) Richard Claus (Produktion) Alexander Wesemann (Produktion) Piet Klocke (Musik) David Slama (Kamera) Margot Löhlein (Schnitt) Ingolf Lück: Kai Westerburg Rebecca Pauly: Andrea Flanegan Hermann Lause: Herbert Wilhelm Peters Volker Spengler: Spion Buddy Elias: Kommissar Haupt Ulrich Wildgruber: Obdachloser Rolf Zacher: "Major", ein befreundeter Hacker Jürgen Mikol: 1. Krankenwagenfahrer Piet Klocke: 2. Krankenwagenfahrer Andreas Schmidt: ZiVi in der Krankenstation Pascale Jean-Louis: Luna, eine gute Freundin von Westerburg Tana Schanzara: Rezeptionistin am Aufnahmeschalter des Krankenh... Jophi Ries: Polizist Heinz Schacht: Alter Hotelportier | "Peng! Du bist tot!" ist eine deutsche Kriminalkomödie über Hacker aus dem Jahr 1987. Titel zu diesem Film:» Peng! Du bist tot!Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Herbert Wilhelm Peters steigt in New York aus einer Fähre und trifft im Central Park einen Verbindungsmann für eine geheime Übergabe: Er nimmt einen gestohlenen hochmodernen HighTech-Computer-Chip in einem Hamburger entgegen. Die amerikanische Deutschlehrerin Andrea Flanegan aus Boston reist zu einer Tagung über Deutsche Sprache nach Deutschland. Im Flugzeug sitzt sie neben dem wortkargen Peters und beobachtet, wie dieser nach einem Herzinfarkt ein Arzneimittel aus seinem Aktenkoffer zu sich nimmt.Im Flughafen bekommt sie nach der Landung mit, wie in der Schlange hinter ihr Peters erneut einen Herzinfarkt bekommt und zusammenbricht. Sie will ihm zu Hilfe eilen, da sie von seinen Medikamenten weiß, doch wird nicht mehr zu ihm gelassen, da sie schon die Passkontrolle passiert hat. Zügig macht sie sich auf die Suche nach der Krankenstation des Flughafens, kann sie aber aufgrund der verwirrenden Beschilderung erst spät finden. Sie erkundigt sich nach Peters, doch dieser ist schon zur Uni-Klinik abtransportiert worden. Stattdessen trifft sie Peters' Angestellten Kai Westerburg (Ingolf Lück), der ebenfalls auf der Suche nach Peters ist. Sie fahren zur Klinik, um über das Befinden von Peters Auskunft zu erhalten, dort ist er aber scheinbar nie angekommen. Flanegan entdeckt aber die beiden Krankenwagenfahrer, die Peters abtransportiert haben, und bekommt von denen zu ihrem Entsetzen mitgeteilt, daß Peters offenbar auf der Fahrt zur Klinik unterwegs ausgestiegen ist, und sich aus dem Staub gemacht hat. Da sie das Geschehene nicht auf sich beruhen lassen will, verlangt sie, der Sache zusammen mit Westerburg auf den Grund zu gehen. Peters ist der Geschäftsführer der Firma "CompuLab", eines Spieleentwicklers, bei dem Westerburg angestellt ist. Als sie das alte Lagerhaus von CompuLab nach Hinweisen zu Peters plötzlichem Verschwinden durchsuchen wollen, stoßen sie auf einen KGB-Agenten, der sehr unfreundlich und gewaltbereit ist, und ebenfalls Nachforschungen zu Peters betreibt. Nach dem unliebsamen Kontakt mit dem Agenten nimmt Westerburg Flanegan mit zu sich nach Hause, in ein altes Fabrikgebäude, um kleinere Wunden zu verarzten. Im zufällig laufenden Fernsehprogramm kommt ein Bericht in den Nachrichten, der vom Tod eines Patienten in einem Krankenhaus handelt, an dem eigentlich nur eine kleine Routineoperation durchgeführt werden sollte. Der Grund sei Computerversagen. Für Westerburg ist klar: Peters steckt dahinter. Nach und nach kommt es zu weiteren Todesfällen, bei denen allesamt ein Versagen von computergesteuerten Geräten eine Rolle spielt. Peters hat offensichtlich einen millionenschweren Auftrag von der CIA oder einer ähnlichen westlichen Organisation (siehe Ost-West-Konflikt) angenommen und soll in deren Auftrag sechs ehemalige KGB-Agenten töten. Westerburg findet später heraus, daß scheinbar gelöschte Disketten noch alte Spiele von CompuLab enthalten. In einem sind in der HighScore-Liste sämtliche Identitäten der sechs zu tötenden Agenten kodiert. Mit diesem Wissen fordert Westerburg im Datex-Netz nun Hilfe von Hackern an, unter anderem von seinem alten Freund "Major". Eine Nacht lang brechen diese in die Computer verschiedener Einrichtungen ein, unter anderem in Banken, Versicherungen und Fluglinien. Am nächsten Morgen kann Westerburg die Puzzlestücke zu einem Ganzen vereinen und das Versteck von Peters ausfindig machen. Im Showdown in einem Lager für Chemikalien entkommen Westerburg, Flanegan und der Agent mit knapper Not dem Tod. Obwohl Flanegan am nächsten Tag zurück nach Boston fliegen will, steigt sie aus Angst wieder aus dem Flugzeug und bleibt bei Westerburg. Der Verbleib von Peters bleibt offen. Externe Links zu diesem Film:› Peng! Du bist tot! in der dt. Wikipedia› Peng! Du bist tot! in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Peng! Du bist tot!" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Peng! Du bist tot!... |