Polizischt Wäckerli(Polizischt Wäckerli)Schweiz , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Kurt Früh (Regie) Kurt Früh (Drehbuch) Carlo Fedier (Drehbuch) Max Dora (Produktion) Walter Baumgartner (Musik) Georges C Stilly (Kamera) René Martinet (Schnitt) Schaggi Streuli: Gottfried Wäckerli, Polizist Margrit Rainer: Hedwig Wäckerli, Ehefrau Eva Haefeli: Marti Wäckerli, Tochter Peter Brogle: Ruedi Wäckerli, Sohn Blanche Aubry: Mary, Bardame Emil Hegetschweiler: Konrad Häberli, Gemeindekassier Armin Schweizer: Ignatius Döbeli, Elektriker Ruedi Walter: Fritz Hoffmann alias Bindschädler Joseph Scheidegger: Hans Bader, Geselle Max Knapp: Hr. Baumann, ehem. Vormund v. H. Bader Josy Holsten: Frl. Bader Elfriede Volker: Rosa Töbeli César Keiser: Charly, Gauner Stephanie Glaser: Frl. Oberholzer, Geliebte von Herrn Häberli | "Polizischt Wäckerli" ist ein im Jahr 1955 in der Schweiz von der Gloriafilm produzierter Spielfilm des Regisseurs Kurt Früh mit Schaggi Streuli in der Hauptrolle. In Deutschland lief der Film synchronisiert unter dem Titel "Leben und leben lassen". Titel zu diesem Film:» Polizischt WäckerliFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der fünfzigjährige Allenwiler Polizist Gottfried Wäckerli hat Familiensorgen: Sein Sohn Ruedi ist in seiner Bürolehre unglücklich und lebt über seine Verhältnisse. Ausserdem sind 10'000 Franken aus der Gemeindekasse verschwunden. Wäckerlis Tochter Marti liebt den Milchmannsgehilfen Hans Bader, der verdächtigt wird, fünfzig Franken aus der Kasse seines Meisters gestohlen zu haben. Ruedi, dem das Misstrauen seines autoritären Vaters zu viel wird, verlässt die Familie im Streit und fährt nach Zürich, wo er seine Grafiker-Talente bei der Ausstattung der "Chérie Bar" beweisen kann. Ein Betrüger prellt ihn um 3'000 Franken, die Ruedi vom Allenwiler Gemeindekassier Häberli ausgeliehen hat. Häberli wird von Wäckerli als Dieb der Steuergelder entlarvt und verhaftet. Mary, die Barmaid der Chérie Bar, versöhnt die Familie Wäckerli. Bader begleicht seine alte Schuld und gibt dann dem Milchmann die gestohlenen fünfzig Franken zurück. Wäckerli drückt ein Auge zu und überwindet seine Vorurteile betreffend der künstlerischen Fähigkeiten seines Sohnes Ruedi.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Polizischt Wäckerli in der dt. Wikipedia› Polizischt Wäckerli in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Polizischt Wäckerli" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Polizischt Wäckerli... |