Schwarzach 23 und die Jagd nach dem MordsfingerDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||
Matthias Tiefenbacher (Regie) Christian Jeltsch (Drehbuch) Sven Burgemeister (Produktion) Andreas Schneppe (Produktion) Biber Gullatz (Musik) Andreas Schäfer (Musik) Frank Blau (Kamera) Horst Reiter (Schnitt) Maximilian Brückner: Kommissar Franz Germinger jr. Friedrich von Thun: Franz Germinger sen. Gundi Ellert: Erika Germinger Marlene Morreis: Anna Germinger Stella Föringer: Emma Germinger Jockel Tschiersch: Karl Obermaier Stefan Merki: KTU Ludwig Titus Horst: Polizeichef Fachinger Leslie Malton: Helga Reventlow Robert Gallinowski: Volker Aumann Peri Baumeister: Kim Harry Baer: Willy Unterkofer Wolfgang Fierek: Hinz Fred Stillkrauth: Edi Sternbrunner Gisela Aderhold: Resi Sternbrunner Max von Thun: Senior jung Jürgen Sücker: Willy Unterkofer jung | "Schwarzach 23 und die Jagd nach dem Mordsfinger" ist ein deutscher Fernsehkrimi aus dem Jahr 2016. Regie führte Matthias Tiefenbacher. · Es ist der zweite Film der Reihe "Schwarzach 23", in deren Mittelpunkt die Polizistenfamilie Germinger steht. · Der Film wurde am 22. Oktober 2016 im ZDF erstausgestrahlt. Titel zu diesem Film:» Schwarzach 23 und die Jagd nach dem MordsfingerFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Unmittelbar in der Nähe des Münchner Flughafens wird Willy Unterkofer tot aufgefunden. Ein SUV hat ihn überrollt und ihm wurde die Kehle durchgeschnitten, durch eine frühere Verletzung fehlte ihm ein Finger. Einziger Zeuge ist der rechtsradikale Taxifahrer Volker, der Unterkofer in der Nacht befördert hat. Als dieser am Tatort von Franz Germinger jr. befragt wird, fällt ein blinder Passagier vom Himmel und verletzt den Taxifahrer schwer. Franz sen. erfährt von Unterkofers Tochter Kim, daß dieser eine Art Agent gewesen ist und daß er nicht mehr viel Zeit zu leben hätte. Franz sen. und seine Frau Erika kennen den Toten aus ihrer Vergangenheit, die sie nun einzuholen scheint.Durch seine früheren Kontakte kann Franz sen. seinem Sohn den Halter des SUVs mitteilen, der in der Nacht geblitzt wurde, allerdings ein Tarnkennzeichen besaß. Der SUV gehört zum Fuhrpark einer zwielichtigen bundesbehördlichen Stiftung ("Stiftung für Staatsimmobilien"), für die Unterkofer arbeitete. Doch die Chefin der Stiftung, Frau Reventlow, gibt keine Information preis und beruft sich auf ihre Immunität, als "top secret". Sie kann wegen Geheimhaltung sogar erreichen, daß die Polizei nicht mehr weiter ermitteln darf. Der Taxifahrer wurde mittlerweile im Klinikum vergiftet, Anna Germinger gelingt es allerdings über die Selfies eines Patienten den Täter zu identifizieren. Es ist ein Mitarbeiter der Stiftung. Franz jr. kann die Geschehnisse der Vergangenheit langsam verstehen. 1984 wurden wegen des Flughafenbaus Grundstücke aufgekauft. Edi Sternbrunner hat nicht verkauft, das war er seinem Bruder Sepp schuldig, der bei einem vermeintlichen Unfall infolge von Alkoholgenuss ums Leben kam. Der damalige Ermittler war Franz sen., die Ermittlungen wurden aber schnell eingestellt. Tatsächlich hat Unterkofer damals nachgeholfen und Sepp bei einem Kampf in eine Kreissäge geworfen und dabei den Finger verloren. Dann ergab sich für Edi die Gelegenheit, seinen Bruder zu rächen, als er Unterkofer an jenem Morgen zufällig überfahren auf dem Weg liegen sah. Er brauchte ihm nur noch mit seinem Rasiermesser die Kehle durchschneiden. Franz jr. ist wütend auf seinen Vater, er hat sich damals erpressen und kaufen lassen und die Einstellung der Ermittlungen im Fall Sepp Sternbrummer akzeptiert. Den Finger hat Franz sen. seit 1984 bei sich aufbewahrt. Franz jr. und Anna können den Mörder des Taxifahrers festnehmen und versuchen mit ihm als Kronzeugen die Stiftung zur Rechenschaft zu ziehen. Um dies zu verhindern, möchte Frau Reventlow die beiden Polizisten allerdings mit 500.000 Euro bestechen. Beide gehen zunächst auf den Deal ein, bei der Geldübergabe auf einem Feld in der Nähe des Flughafens widersetzen sie sich jedoch. Bei einem Schusswechsel werden Frau Reventlow, der Kronzeuge, sowie Edi Sternbrunner erschossen, die Germinger-Geschwister werden durch ihre Schutzwesten davor bewahrt. Noch immer verärgert wegen der Käuflichkeit seines Vaters von über dreißig Jahren, packt Franz jr. mit seiner Tochter die Sachen und möchte aus dem Familienhaus ausziehen. Da er jedoch nicht wie erhofft Zuflucht bei Kim finden kann - zu dieser hatte er mittlerweile eine gewisse Nähe aufgebaut - müssen die beiden wieder zurück nach Schwarzach 23. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Dritter Film: Vierter Film: Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Schwarzach 23 und die Jagd nach dem Mordsfinger in der dt. Wikipedia› Schwarzach 23 und die Jagd nach dem Mordsfinger in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Schwarzach 23 und die Jagd nach dem Mordsfinger" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Schwarzach 23 und die Jagd nach dem Mordsfinger... |