So sind die Frauen(Der Dorfmonarch)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Joe Stöckel (Regie) Joe Stöckel (Drehbuch) Max Wagner (Drehbuch) Günther Stapenhorst (Produktion) Robert Gilbert (Musik) Franz Koch (Kamera) Klaus Stapenhorst (Schnitt) Joe Stöckel: Bürgermeister Alois Wimpflinger Elise Aulinger: Wally Wimpflinger Karin Hardt: Christine Lucie Englisch: Stasi, die Magd Adrian Hoven: Stefan Wimpflinger, des Bürgermeisters Sohn Beppo Brem: Martl Martin Schmidhofer: Loisl Fritz Benscher: Impresario Immermann Margot Rupp: Rosl Michl Lang: Berghofer Thea Aichbichler: Berghoferin Heinrich Hauser: Wastl | "So sind die Frauen" (Titel in Norddeutschland) bzw. "Der Dorfmonarch" (Titel in Süddeutschland) (Arbeitstitel "Aufruhr in Ballhamssried") ist ein deutsches Filmlustspiel aus dem Jahr 1950 von und mit Joe Stöckel sowie Karin Hardt und Adrian Hoven in weiteren Hauptrollen. · Die Uraufführung erfolgte am 10. Februar 1950 in Wien, die deutsche Premiere am 31. März 1950. Titel zu diesem Film:» So sind die Frauen» Der Dorfmonarch » Aufruhr in Ballhamssried Handlung:Bürgermeister Alois Wimpflinger gilt in einem kleinen Bauernweiher am Rande der bayerischen Alpen als allgewaltige Respektsperson, als Dorfmonarch. Er ist zwar polterig und ein Brummbär, hat aber trotz rauer Schale doch eigentlich ein weiches Herz, das am rechten Fleck schlägt. Eines Tages droht das gesamte Ortsgefüge durcheinander zu geraten, denn eine schöne Fremde aus dem hohen Norden Deutschlands hält Einzug: Es ist die Pianistin Christine, die schlagartig der Männerwelt den Kopf verdreht. Die Kerls sind verzückt, deren Frauen rasend vor Eifersucht. Während die Männer Christine umgarnen - selbst der glücklich verheiratete Alois kann seine Augen von der "exotischen” Fremden nicht lassen und lädt sie zum Wohnen in die Dachkammer seines Hofes ein - möchten die Dorfweiber Christine so schnell wie möglich wieder loswerden. Während sich Wimpflinger zum liebestollen Narren macht und Eheweib Wally vor Wut kocht, liegen die Chancen bei dessen Sohn, dem schönen Stefan, sehr viel besser.Doch auch der ist, bei Lichte betrachtet, nicht mehr ungebunden und mit einer Einheimischen, der Rosl Berghofer, verbandelt. Der scheuen Christine ist dies alles eher unangenehm, doch kommt bei ihr Freude auf, als sie ein im Heuboden verstecktes Klavier entdeckt, dem die Pianistin sofort wunderschöne Klänge entlockt. Andachtsvoll hört die Dorfbevölkerung zu, als Christine Schumann und Brahms aner auch moderne Weisen spielt. Nun hat die Künstlerin auch Wallys Herz berührt, und die Bürgermeistergattin behandelt die Fremde mit viel Güte. Als im Dorf plötzlich ihr früherer Konzertagent, Impresario Immermann, auftaucht, um ihr ein neues Engagement zu überbringen, reist Christine sofort wieder ab, vergisst aber dabei, bei Stefan eine Adresse zu hinterlassen. Wochen später hört Dorfmonarch Wimpflinger, daß Christine für ein Radiokonzert in der Nähe zurückgekehrt. Es bedarf nur eines kurzen Winks mit dem Zaunpfahl, und sofort eilt Stefan zum Sendehaus, um sich bei strömendem Regen seine Christine für immer zu sich zu holen. Externe Links zu diesem Film:› So sind die Frauen in der dt. Wikipedia› So sind die Frauen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "So sind die Frauen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach So sind die Frauen... |