StresemannDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Alfred Braun (Regie) Axel Eggebrecht (Drehbuch) Ludwig Berger (Drehbuch) Curt Johannes Braun (Drehbuch) Heinrich Jonen (Produktion) Conrad Flockner (Produktion) Boris Blacher (Musik) Friedl Behn-Grund (Kamera) Kurt Zeunert (Schnitt) Ernst Schröder: Gustav Stresemann Anouk Aimée: Annette Stein Leonard Steckel: Aristide Briand Wolfgang Preiss: Heinz Becker Susanne von Almassy: Käte Stresemann Jürgen Wölffer: Wolfgang Stresemann Wolf Harnisch: Stresemanns Sekretär Bernhard Siegfried Schürenberg: Lord d'Abernon Paul Dahlke: Reichspräsident Friedrich Ebert Wolfgang Kühne: Haguenin Paul Wagner: Winkelmann Ernst Stahl-Nachbaur: Stresemanns Arzt Erwin Kalser: Raymond Poincar? O A Buck: Hesnard Arthur Malkowsky: Paul von Hindenburg Otz Tollen: General von Seeckt Siegmar Schneider: Sir Austen Chamberlain Gerhard Haselbach: Löbe Stanislav Ledinek: Monsieur Leger Alexa von Porembsky: Madame Leger Herbert Wilk: Rudolf Breitscheid Erich Poremski: Von Schubert Tilly Lauenstein Otto Matthies Fritz Eberth Rolf Kestin | "Stresemann" ist eine Filmbiografie aus dem Jahr 1957, die die letzten Lebensstationen des deutschen Politikers und Friedensnobelpreisträgers Gustav Stresemann nacherzählt. Regie führte Alfred Braun. Die Titelrolle übernahm Ernst Schröder. · Die Uraufführung fand am 11. Januar 1957 in Hannover statt. Titel zu diesem Film:» StresemannFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film behandelt die letzten sechs Lebensjahre (1923 bis 1929) Gustav Stresemanns. In dieser Zeit war der Politiker Reichsaußenminister Deutschlands und kurzzeitig auch Reichskanzler. Erzählt werden die Ereignisse aus dem Blickwinkel einer Anhängerin Stresemanns, seiner späteren Sekretärin Annette Stein, und dem des Journalisten Heinz Becker.Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die jahrelangen Bemühungen Stresemanns und seines französischen Gegenübers, Aristide Briand, nur wenige Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs einen deutsch-französischen Ausgleich zu finden, um den Frieden in Europa langfristig zu sichern. Im Herbst 1923, als Stresemann für wenige Wochen Reichskanzler wird und das Amt des Außenministers antritt, befindet sich das Deutsche Reich in einer politisch wie ökonomisch äußerst schwierigen Lage: Inflation, Massenarbeitslosigkeit, die harten Bedingungen des Versailler Vertrages und die Besetzung des Ruhrgebietes durch französische Truppen bringen das Land an den Rande des Kollapses. In München versucht ein gewisser Adolf Hitler im November desselben Jahres, die gewählte Landesregierung zu stürzen. Nach dem Ende der Kanzlerschaft bleibt Stresemann bis zu seinem Tode Außenminister und ist in entscheidendem Maße an Entstehung und Unterzeichnung des Dawes-Planes, der Verträge von Locarno, die zur Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund führten, und des Berliner Vertrags von 1926 beteiligt. Der Film zeigt die Wandlung Stresemanns vom deutschen Nationalisten zum überzeugten Europäer auf. Während seine Verständigungspolitik im eigenen Land auf zum Teil heftige Ablehnung stößt, findet er in seinem französischen Counterpart Briand einen ebenso auf die politische Vernunft setzenden Mitstreiter. Externe Links zu diesem Film:› Stresemann in der dt. Wikipedia› Stresemann in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Stresemann" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Stresemann... Angebote zu diesem Film: |