Tambari(Tambari)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ulrich Weiß (Regie) Ulrich Weiß (Drehbuch) Peter Rabenalt (Musik) Otto Hanisch (Kamera) Renate Bade (Schnitt) Erwin Geschonneck: Luden Dassow Frank Reichelt: Jan Töller Kurt Böwe: Fuhrmann Kaßbaum Hans-Peter Reinecke: Heinrich Töller, Jans Vater Barbara Dittus: Emma Töller, Jans Mutter Jürgen Gosch: Lehrer Steinkrug Gisa Stoll: Mathilde Reimers Else Wolz: Hete Niemer Walter Bechstein: Notar Rentewick Peter Steinig: Hendrik Katrin Doebner: Wiepke Schneider Silke Rosin: Bunni Töller Christian Becker: Schooster Peter II Helmut Thesenvitz: Heino Reimers I Hartmut Thesenvitz: Heino Reimers II Dirk Dietrich: Gottlieb Danse Detlef Pleinis: Schnuffi Reimers Horst Ruprecht: Bütt Fritz Marquardt: Sensenfranz Berko Acker: Schooster Peter I Erich Brauer: Wilhelm Trien Dieter Wardetzky: Ole Heisler Gerhard Goldhorn: Malte Musing Harry Merkel: Fete Füllhorn Peter Dommisch: Gustav Niemer | "Tambari" ist ein deutscher Kinderfilm der DEFA von Ulrich Weiß aus dem Jahr 1977. Er beruht auf dem Kinderbuch "Tambari" von Benno Pludra. Titel zu diesem Film:» TambariFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Seemann Luden Dassow ist tot. In seinem Testament vermacht er dem Fischerdorf Koselin an der Ostsee, aus dem er stammt und wohin er kurz vor seinem Tod zurückkehrte, sein Zeesenboot Tambari. Als Auflage bestimmt er, dass der Kutter nie verkauft werden darf. Die Bewohner sind wenig begeistert. Luden Dassow, der sein Leben lang die Meere besegelte und die Welt gesehen hat, standen sie immer ablehnend gegenüber. Nur der junge Jan Töller, Sohn des Fuhrmanns Heinrich, freundete sich mit dem Alten an, begleitete ihn zum Fischen und ließ sich von ihm Geschichten seiner Abenteuer erzählen. Tambari soll eine Insel im Pazifischen Ozean sein.Als nach Luden Dassows Tod die Tambari immer mehr verfällt, drängt Jan auf eine Reparatur des Bootes, doch haben die Erwachsenen weder Interesse noch Zeit dafür. Die Fischer plagen Sorgen, haben sie doch ein schlechtes Fangjahr. Obwohl sie in der Vergangenheit mehrere große Reusen durch heftigen Sturm verloren haben, setzen sie eine neue Reuse. Der wagemutige Versuch wird mit reichem Fang belohnt. Heinrich Töller, der die Aktion zu verantworten hatte, erlaubt seinem Sohn, die Tambari selbst zu renovieren. Schnell finden sich freiwillige Kinder, die eine provisorische Brigade gründen. Ihr Leiter wird nicht wie gewollt der Lehrer Steinkrug, der die Verantwortung scheut, sondern der Fuhrmann Kaßbaum, ein zwar trinkender, aber gutmütiger Mann. Im Sommer schaffen es die Kinder, die Tambari wieder seeflott zu machen. Als bei einem heftigen Sturm die erneut ausgelegte Reuse zerstört wird, steht jedoch Jans Vater Heinrich in der Kritik. Die Fischer wollen die Tambari verkaufen und obwohl sich Heinrich weigert, die Kinder um ihre harte Arbeit zu betrügen, gibt Jan ihm die Tambari, da er seine Schwierigkeiten innerhalb der Produktionsgruppe erkennt. Jan zieht sich dadurch den Zorn seiner Kameraden zu. Nach dem Stapellauf unternehmen die Kinder mit Kaßbaum die Jungfernfahrt auf der Tambari. Zurück an Land geht der Streit zwischen den Kindern weiter, da sie nun gesehen haben, was sie mit dem Kutter hätten erleben können. In der Dorfkneipe trifft unterdessen der Notar ein, der unter Mitwirkung der Fischer einen Dreh gefunden hat, um die testamentarische Bestimmung Luden Dassows zu umgehen. Kaßbaum stellt sich gegen die Machenschaften der Fischer und bezichtigt den Notar der Bestechlichkeit. Einige Fischer rücken von ihrem Wunsch, die Tambari zu verkaufen ab. Auch Heinrich spricht sich dagegen aus, den Kindern die Tambari wegzunehmen, und dem Notar scheinen Zweifel zu kommen. Am Ende hält Jan mit Luden Dassow imaginäre Zwiesprache und verspricht ihm, eines Tages wie er die Welt zu erkunden. Externe Links zu diesem Film:› Tambari in der dt. Wikipedia› Tambari in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Tambari" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Tambari... |