Unter anderen Umständen: Tod eines Stalkers(Tod eines Stalkers)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Judith Kennel (Regie) Sören Hüper (Drehbuch) Christian Prettin (Drehbuch) Jutta Lieck-Klenke (Produktion) Dietrich Kluge (Produktion) Jean-Paul Wall (Musik) Nathalie Wiedemann (Kamera) Jan Pusch (Schnitt) Natalia Wörner: Jana Winter, Kriminalkommissarin Martin Brambach: Arne Brauner, Kommissariatsleiter Ralph Herforth: Matthias Hamm, Kriminalkommissar Robin Sondermann: Sven Stockmann Felix von Manteuffel: Klaus-Dieter Gluseck Johannes Zirner: Cornelius Brettschneider Johannes Zeiler: Harald Voss Jan Georg Schütte: Ricky Rehberg Eckhard Preuß: Anton Gluseck Stefanie Stappenbeck: Susanne Ahrens Saskia Fischer: Freia von Wartenberg, Anwältin Janette Rauch: JVA-Beamtin Sebastian Faust Katharina Behrens: Haftinsassin Roswitha Dost: Frau Gluseck Johannes Lange Andreas Anke: IT-Experte Benjamin Jung: SEK-Einsatzleiter Oliver Geilhardt: Kriminaltechniker Steffen Gräbner: Schlüsseldienst Bernd Hölscher: Bodyguard von Gluseck Kian Schmidt: Leo Winter | "Unter anderen Umständen: Tod eines Stalkers" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2016. Regie führte Judith Kennel. Es handelt sich um die zwölfte Folge der Krimiserie "Unter anderen Umständen" mit Natalia Wörner in der Hauptrolle. · Die Erstausstrahlung erfolgte am 5. Dezember 2016 im ZDF. Titel zu diesem Film:» Unter anderen Umständen: Tod eines Stalkers» Tod eines Stalkers Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Kommissarin Jana Winter ahnt nicht, daß sie Opfer eines Komplotts werden soll. Ein Unbekannter droht dem in Haft befindlichen Erotikcenter- und Spielhallenkönig Gluseck mit der Ermordung seines Bruders, wenn er nicht dabei mithilft, Kommissarin Winter eine Lektion zu erteilen.Das Unheil beginnt, als Kommissarin Winter eines Morgens von einem Autofahrer verfolgt wird. Nachdem sie ihren Sohn Leo zur Schule gebracht hat, bedroht sie der Autofahrer sogar. Sie erkennt ihn als Ricky Rehberg, einen Kriminellen, den sie vor einiger Zeit ins Gefängnis gebracht hatte. Jana Winter vertraut sich ihrem engsten Kollegen Matthias Hamm an, der daraufhin Rehberg zur Rede stellt. Dieser erklärt kurzerhand, daß "er" das Opfer sei und die Kommissarin "ihn" bedroht habe. Noch am selben Abend wird Jana Winter aus ihrem Haus bis zu einem abgelegenen Schrottplatz gelockt und Rehberg alarmiert den Notruf, weil er angeblich von der Kommissarin verfolgt würde. Als Jana Winter ankommt, findet sie Rehberg erschossen neben seinem Wagen vor. Da sie nichts zu ihrer Verteidigung vorbringen kann und alles gegen sie spricht, wird der unabhängige Ermittler Harald Voss von der Inneren Abteilung hinzugezogen. Voss ermittelt zusammen mit Kommissar Cornelius Brettschneider. Leider kann das Projektil des tödlichen Schusses nicht zur Entlastung helfen, da es aufgrund des Durchschusses bisher nicht gefunden wurde. Dagegen wird eine Patronenhülse am Tatort gefunden, die eindeutig aus der Waffe der Kommissarin stammt. Damit kann auch Kommissariatsleiter Brauner nicht verhindern, daß Jana Winter in Untersuchungshaft gebracht wird. Kommissar Voss übernimmt nun die gesamte Leitung und verbietet Brauner und seinen Leuten jegliche Aktivitäten im Fall Rehberg. Matthias Hamm hält dennoch uneingeschränkt zu seiner Kollegin. Jana Winter ist klar, daß sie, mit Rehberg als Marionette, in eine Falle gelockt wurde. Da dieser bei Gluseck Spielschulden hatte, die vor kurzem von Rehberg beglichen wurden, erhofft sie sich von Gluseck eine Antwort auf ihre Fragen. Sie kontaktiert ihn in der Justizvollzugsanstalt, wo sie einen in sich ruhenden alten Mann vorfindet, der in der Haft zu Gott gefunden zu haben scheint. Sie kann sich überraschend gut mit ihm unterhalten, dennoch ist sie misstrauisch. Gluseck macht ihr klar, daß diesmal nicht er der Böse ist, sondern daß ein gerissener Psychopath hinter ihr her sei. Wenn sie das Spiel gewinnen wolle, "müsse sie mitspielen". Mit diesen Worten bereitet er ihre Flucht vor, die er über seine Verbindungen in der JVA eingefädelt hat. Dabei weiß die Kommissarin nicht, daß auch diese Flucht zum Plan des Täters gehört. Denn nun wird sie ganz offiziell von der Polizei gejagt, was ihr Widersacher für seine Ziel nutzen will. Kommissar Voss stößt bei seinen Recherchen in Rehbergs Notebook auf einen E-Mail-Verkehr, der mit "Winter-Games" bezeichnet ist und der die Kommissarin entlastet. Überrascht von seiner Entdeckung ruft er Brauner an und will sich mit ihm treffen, doch auf dem Weg dorthin wird er umgebracht und ihm das Notebook entwendet. Sein Assistent Cornelius Brettschneider übernimmt fortan die Leitung und setzt sich gnadenlos auf die Spur der Ausbrecherin, ohne sich weiter um Voss' Entdeckung zu kümmern. Nur knapp entkommt Jana Winter einem SEK-Einsatz und nimmt Kontakt zu Matthias Hamm auf. Sie trifft sich heimlich mit ihm und beide sind mittlerweile davon überzeugt, daß "der große Unbekannte" ein Insider sein muss, weil ihm einfach zu viele Details der Polizeiarbeit bekannt sind und er sie daher umgehen und manipulieren konnte. Von den nicht mehr zugänglichen E-Mails hatte sich der IT-Experte den verschlüsselten Absender notiert. Nach längerem Suchen findet Kommissar Hamm den Namen, der sich hinter der Mailadresse verbirgt und das führt zu einem zehn Jahre alten Fall. Susanne Ahrend hatte damals ihr Baby erstickt, weil sie nach wiederholtem sexuellen Missbrauch ihres Vaters von ihm schwanger war. Jana Winter setzt sich mit der Frau in Verbindung und fragt sie, ob zwischen ihnen noch eine "alte Rechnung offen" sei, weil sie sich dieses Komplott gegen sie noch immer nicht erklären kann. Susanne Ahrend verneint und erklärt glaubwürdig, daß sie mit sich im Reinen sei. Bei dem Gespräch erfährt die Kommissarin allerdings, daß auch Ahrends kleiner Bruder seinerzeit von ihrem Vater missbraucht wurde und der hätte nicht mit dem Ganzen abgeschlossen, sondern es verdrängt und es als Verleumdung hingestellt. So gibt er auch seiner Schwester die Mitschuld daran, daß sein Vater sich im Gefängnis umgebracht hatte. Damit so ein "Justizirrtum" nie mehr passieren könne, wäre er selbst Polizist geworden. Jana Winter lässt sich ein Bild des Bruder zeigen und erkennt Cornelius Brettschneider. Da er den Namen der Mutter angenommen hatte, wurde von niemandem dieser Zusammenhang erkannt. Zusammen mit Matthias Hamm lockt Jana Winter Brettschneider in eine Falle, sodass er sich selbst verrät und festgenommen werden kann. Jana Winter begibt sich noch einmal in die JVA und bedankt sich bei Klaus-Dieter Gluseck. Beide waren zum Werkzeug eines Psychopathen geworden. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Elfter Film: Dreizehnter Film: Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Unter anderen Umständen: Tod eines Stalkers in der dt. Wikipedia› Unter anderen Umständen: Tod eines Stalkers in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Unter anderen Umständen: Tod eines Stalkers" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Unter anderen Umständen: Tod eines Stalkers... Angebote zu diesem Film: |