Wahre Lügen(Where the Truth Lies)Kanada, UK, USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Atom Egoyan (Regie) Atom Egoyan (Drehbuch) Rupert Holmes (Drehbuch) Robert Lantos (Produktion) Sandra Cunningham (Produktion) Chris Chrisafis (Produktion) Mychael Danna (Musik) Paul Sarossy (Kamera) Susan Shipton (Schnitt) Kevin Bacon: Lanny Morris Colin Firth: Vince Collins Alison Lohman: Karen O'Connor David Hayman: Reuben Rachel Blanchard: Maureen O'Flaherty Maury Chaykin: Sally Sanmarco Sonja Bennett: Bonnie Trout Kristin Adams: Alice Deborah Grover: Mrs. O'Flaherty Beau Starr: Jack Scaglia Arsinée Khanjian: Verlagsleiterin | "Wahre Lügen" (Alternativtitel "Wahre Lügen - Where the Truth lies", Originaltitel "Where the Truth Lies") ist ein Filmdrama aus dem Jahr 2005. Regie führte der kanadisch-armenische Regisseur Atom Egoyan, der das Drehbuch zusammen mit Rupert Holmes verfasste, nach dessen zwei Jahre zuvor erschienenen Roman. · Egoyan betreibt auf zwei Zeitebenen eine komplexe Erschließung der Vergangenheit. "Sein Thema ist weniger die Antwort auf die Frage, wo die Wahrheit liegt, als vielmehr eine Betrachtung über die Schmerzen, die auf die Aufdeckung der Wahrheit folgen können." Angesiedelt im Unterhaltungsgeschäft, wartet der Film mit luxuriöser Ausstattung auf und enthält deutliche Sexszenen mit willigen Blondinen. Titel zu diesem Film:» Wahre Lügen» Where the Truth Lies » Wahre Lügen - Where the Truth lies Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im US-amerikanischen Fernsehen waren die Unterhalter Lanny Morris und Vince Collins in den 1950er Jahren mit ihrer gemäßigt anzüglichen Art sehr populär. Jenseits der Kameras führten sie ein ausschweifendes Leben mit Luxus, Mädchen und Pillen. Nach einem Telethon zugunsten poliokranker Kinder 1957 fand man in der Badewanne ihres Hotelzimmers das tote Zimmermädchen Maureen. Der Fall ist nicht aufgeklärt worden, Lanny und Vince hat man keine Täterschaft nachweisen können. Bald darauf trennten sie sich, ohne dass die Öffentlichkeit die Umstände des Bruchs erfahren hat. 1972 schließt Vince mit einem Verlag das Geschäft, für eine Million aus seinem und Lannys Leben zu erzählen. Der Verlag entsendet zu ihm die junge Reporterin Karen.Karen war eines der Kinder, die damals beim Telethon auftraten, bewundert das Duo bis heute und ist von ihrer Unschuld im Mordfall überzeugt. Im Flugzeug trifft sie zufällig auf Lanny. Weil sie weiß, dass er selbst ein Buch plant, gibt sie sich ihm gegenüber als eine ihrer Freundinnen aus. Sie verbringen eine Nacht zusammen, nach der Lanny, ohne eine Nachricht zu hinterlassen, verschwindet. Karen macht erste Befragungen von Vince und sucht auch Reuben auf, der als Diener Lanny und Vince stets begleitet hat, sowie Maureens Mutter. Bei einem weiteren Besuch bei Vince kündigt dieser an, dass Lanny zum Abendessen kommt. Ein rechtzeitiger Rückzug misslingt Karen. Lanny erkennt, dass sie sich mit falscher Identität ausgegeben hat und fährt enttäuscht wieder weg. Abends gibt Vince der Reporterin berauschende Pillen und veranlasst, dass sie mit einer Sängerin lesbischen Verkehr hat. Die dabei erstellten Fotos will er als Druckmittel benutzen, damit sie keine bohrenden Fragen über Maureen und ihren Tod stellt. In der Mordnacht hatten Lanny und Vince viel getrunken und Pillen genommen. In der Suite schlief Lanny mit Maureen, als sich Vince zu ihnen gesellte und Lanny besteigen wollte. Lanny schrie ihn an, dass sie Kumpel seien, aber kein Liebespaar, und Vince war am Boden zerstört. Maureen verlangte für ihr Schweigen über Vinces sexuelle Orientierung viel Geld. Die Männer fielen in unterschiedlichen Räumen der Suite in Schlaf, am Morgen lag Maureen tot auf dem Sofa. Doch noch immer weiß Karen nicht, wer Maureen damals tötete. Vince hat sich inzwischen in besagtem Hotel umgebracht; Reuben bietet Karen für eine Million ein Tonband an, das Maureen am Abend vor ihrem Tod aufgezeichnet hatte. Karen wird klar, dass Reuben damals Zugang zur Suite hatte und dass er Maureen getötet hat - das Tonband war für ihn eine Art Altersversicherung, mit der er von Vince Geld hätte erhalten können. Am Ende erklärt Karen Maureens Mutter, dass sie den Tathergang kenne, ihn aber aus Rücksicht auf noch lebende Personen vorerst für sich behalten werde. Karens kommentierender Monolog: "Ich sah in ihrem Gesicht kein Anzeichen, dass sie ahnte, dass sie es war, von der ich sprach." Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Wahre Lügen in der dt. Wikipedia› Wahre Lügen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wahre Lügen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wahre Lügen... Angebote zu diesem Film: |