Bei diesem Film handelt es sich um "Wehe, wenn sie losgelassen" aus dem Jahr 1958. Es existiert auch noch "Der weißblaue Löwe" (1952). |
Wehe, wenn sie losgelassen(Wehe, wenn sie losgelassen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Géza von Cziffra (Regie) Géza von Cziffra (Drehbuch) Artur Brauner (Produktion) Horst Wendlandt (Produktion) Heinz Gietz (Musik) Willi Sohm (Kamera) Fritz Arno Wagner (Kamera) Jutta Hering (Schnitt) Kurt Zeunert (Schnitt) Peter Alexander: Peter Holunder Bibi Johns: Dagmar Thomas Ruth Stephan: Christa Knax Brigitte Mira: Frau Knax Joseph Egger: Onkel Tobias Gerold Wanke: Willi Peter Garden: Oskar Hans von Borsody: Jupp Lucie Englisch: Wirtin vom"Roten Ochsen" Helga Martin: Rosl, ihre Nichte Karl Hellmer: Landarzt Sonja Sorell: Helen Lou Seitz: Josefa, Wirtschafterin Franz Otto Krüger: Erichsen, Dirigent Walter Feuchtenberg: Adelbert, Diener Hans Schwarz: Leiter des Gesangsvereins | "Wehe, wenn sie losgelassen" ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1958 unter der Regie von Géza von Cziffra mit den Hauptdarstellern Peter Alexander und Bibi Johns. Titel zu diesem Film:» Wehe, wenn sie losgelassenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Peter Holunder will gemeinsam mit seinen Freunden Willi, Oskar und Jupp für einen bevorstehenden Jazzwettbewerb üben. Sein Onkel Tobias, auf dessen Bauernhof Peter wohnt, soll davon aber nichts erfahren. In der Gastwirtschaft zum "Roten Ochsen", in der Peter seine Freunde unterbringt, treffen die jungen Männer mit der attraktiven Dagmar, einer Verwandten von Willi, zusammen. Sie fangen an gemeinsam zu musizieren und werden dadurch prompt in eine Schlägerei mit den Mitgliedern des örtlichen Gesangvereins "Fröhliche Knaben" verwickelt.Bei einer Begegnung mit Christa Knax wird Peter von dieser irrtümlich für den bekannten Springreiter Robert "Bubi" Bender gehalten. Peter und seine Band erhalten dadurch eine Einladung zu einem Fest in der Villa der Familie Knax. Peter und Dagmar, die bei Familie Knax beschäftigt ist, treffen sich mehrmals und verlieben sich ineinander. Das Fest wird zur Katastrophe, als die Tiere der umliegenden Bauernhöfe, angelockt von Peters Mundharmonikaspiel, uneingeladen erscheinen und das kalte Buffet vernichten. Dabei kommt auch heraus, dass er nicht Bubi Benda, sondern Peter Holunder ist. Als endlich der Musikwettbewerb im Konzerthaus stattfindet, kommt es dort abermals zu einer Verwechslung. Peter Holunder wird mit dem Dirigenten Erichsen verwechselt. So kommt es, dass Peter unerwartet mit einem klassischen Orchester auf der Bühne steht. Das Publikum ist von seiner Vorstellung aber durchaus angetan. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Wehe, wenn sie losgelassen in der dt. Wikipedia› Wehe, wenn sie losgelassen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wehe, wenn sie losgelassen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wehe, wenn sie losgelassen... |