Zu jung zum Küssen(Too Young to Kiss)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Robert Z. Leonard (Regie) Frances Goodrich (Drehbuch) Albert Hackett (Drehbuch) Sam Zimbalist (Produktion) Joseph Ruttenberg (Kamera) Conrad A Nervig (Schnitt) June Allyson: Cynthia Potter Van Johnson: Eric Wainwright Gig Young: John Tirsen Paula Corday: Denise Dorcet Kathryn Givney: Miss Benson Larry Keating: Danny Cutler Hans Conried: Mr. Sparrow Esther Dale: Mrs. Boykin Antonio Filauri: Veloti Jo Gilbert: Gloria Alexander Steinert: Dirigent Peter Brocco: Kellner Stuart Holmes: Gast Teddy Infuhr: Jeffrey Matt Moore: Charles, Wainwrights Butler Ludwig Stössel: Deutscher Klavierspieler Ernö Verebes: Oberkellner | "Zu jung zum Küssen" (Originaltitel "Too Young to Kiss") ist eine US-amerikanische romantische Verwechslungskomödie aus dem Jahr 1951. Regie führte Robert Z. Leonard. Die Hauptrollen sind mit June Allyson und Van Johnson sowie mit Gig Young besetzt. · Das Drehbuch beruht auf einer Geschichte von Everett Freeman. Eine zweiundzwanzigjährige Pianistin gibt sich als ihre acht Jahre jüngere Schwester aus und findet dadurch vermehrte Beachtung nicht nur in der Rolle eines Wunderkindes. · Die Premiere des Films fand am 22. November 1951 in New York City, USA, statt. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film am 28. November 1952 ins Kino, in Österreich im Mai 1953. Titel zu diesem Film:» Zu jung zum Küssen» Too Young to Kiss Handlung:Cynthia Potter ist eine talentierte Pianistin, die auf ihre Chance hofft. Eric Wainwright hingegen ist ein so viel beschäftigter Impresario, daß er von einer Unzahl von Menschen belagert wird, die sich für Konzertstars halten, und sich durch seine Fürsprache eine Chance erhoffen. Immer wieder hat Cynthia versucht, einen Vorspieltermin bei ihm zu bekommen, ohne Erfolg. Als Wainwright junge Musiker für eine Kinderkonzerttour sucht, kommt Cynthia auf die Idee, dem Impresario vorzuspielen. Da sie aber bereits aus den Kinderschuhen herausgewachsen ist, verkleidet sie sich entsprechend und gibt sich als ihre eigene kleine Schwester aus, ein sogenanntes Wunderkind. Verkleidet mit Zahnspange, Hosenträgern und Schleifchen im Haar, stellt sie sich als vierzehnjährige Molly vor. Tatsächlich nimmt Wainwright die "Kleine" unter Vertrag und zeigt sich entsetzt darüber, wie Molly von ihrer "älteren Schwester Cynthia" und "ihrem Onkel", bei dem es sich in Wirklichkeit um Cynthias Verlobten, den Journalisten John Tirsen handelt, behandelt wird. Schon bald entwickelt sich eine Bindung zwischen dem ungleichen Paar und "Molly" fühlt sich zusehends unbehaglicher, wenn sie Eric aufgrund der Sachlage anlügen muss. Als der Impresario "das Kind" einmal beim Rauchen und Trinken erwischt, nimmt er Molly mit in sein Landhaus, wo sie sich fern von Zigaretten und Alkohol auf ihr erstes, in einigen Wochen stattfindendes großes Konzert vorbereiten soll.Auf der einen Seite zeigt sich Wainwrights Freundin Denise Dorcet wenig erfreut über die Aufmerksamkeit, die "Molly" von ihm erhält, auf der anderen Seite ist auch "Mollys" Verlobter bemüht, Cynthia davon zu überzeugen, das Spiel abzubrechen. Obwohl Cynthia ihn beschwört, veröffentlicht er die Geschichte wenige Stunden vor dem ersten Auftritt des sogenannten "Wunderkindes" in seiner Zeitung. Wainwright wiederum wird unmittelbar vor Mollys Auftritt mit der Wahrheit konfrontiert und muß die auch für ihn unangenehme Tatsache der Irreführung seinem Publikum mitteilen. Für Cynthia kommt es besonders dicke, es bleibt ihr nicht erspart, in ihrem Kinderkleidchen vor das Publikum zu treten. Ihr wunderbares Spiel versöhnt die Menschen im Saal jedoch, die ihr zujubeln. Mit sich selbst hadernd bedauert Cynthia, nicht auf John gehört, ihn geheiratet und ihre Konzert-Karriere aufgegeben zu haben. Sie hat sich nämlich in Eric Wainwright verliebt, wollte ihm deshalb eine Blamage ersparen und wollte auch nicht, daß er das schon investierte Geld verliert. Direkt vom Konzert läuft sie von dem Ort ihrer Schande, wie sie meint, in ihrem Kinderkleidchen zum Bahnhof, wo John auf sie wartet. Zusammen wollen sie nach Indianapolis fahren, wo er eine neue Stelle angenommen hat. Plötzlich stockt der Zug jedoch und hält, Wainwright erscheint in Begleitung der Polizei, um das "entführte Kind" aus dem Zug zu holen. Noch ehe John, der sprachlos ist, handeln kann, ist Cynthia nicht mehr im Zug, der sich wieder in Bewegung setzt. Auf dem Bahnsteig schließt Eric Wainwright Cynthia in seine Arme und vermittelt den verdutzt schauenden Polizisten, daß das angebliche Kind eine erwachsene junge Frau ist, die er nun endlich küssen darf. Externe Links zu diesem Film:› Zu jung zum Küssen in der dt. Wikipedia› Zu jung zum Küssen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Zu jung zum Küssen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Zu jung zum Küssen... |