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Spielfilme im Fernsehen: WDR

So. 04.07.2021
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« Sa. 03.07.2021 Mo. 05.07.2021 »



Sonntag, 4. Juli 2021


 
00:40-02:10 WDR
  (Jonathan)
Deutschland 1970, 97 min., FSK ab 18
"Jonathan" (Alternativtitel: "Vampire sterben nicht") ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1970 von dem Regisseur Hans W. Geißendörfer mit Jürgen Jung und Paul Albert Krumm in den Hauptrollen. Das Drehbuch stammt vom Regisseur selbst, sehr frei nach dem Roman "Dracula" von Bram Stoker. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Streifen das erste Mal am 15. Mai 1970 in die Kinos.
 
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02:10-03:35 WDR
 
Deutschland 2016, 89 min., FSK ab 12
"Die Geschwister" (weltweit englisch "Brother and Sister") ist ein deutsches Drama aus dem Jahr 2016. Regie führte Jan Krüger. Das Drehbuch schrieben Jan Krüger und Anke Stelling. Es spielen u.a. Vladimir Burlakov, Julius Nitschkoff und Irina Potapenko. In Deutschland lief der Film am 3. November 2016 in den Kinos an.
 
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03:35-05:05 WDR
 
Deutschland, Österreich 2020, 87 min.
"Ziemlich russische Freunde" (Arbeitstitel "Die Braut spielt Balalaika") ist eine deutsch-österreichische Komödie aus dem Jahr 2020, die für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Esther Gronenborn. Es spielen u.a. Oliver Mommsen, Susanna Simon, Jevgenij Sitochin, Katerina Medvedeva, Anton von Lucke und Barbara Prakopenka. Die Erstausstrahlung des Films erfolgte am 27. November 2020 in der ARD.
 
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So., 04.07.2021 ab 10 Uhr


 
12:35-14:05 WDR
  (Mein Sohn Helen)
Deutschland 2015, 89 min., FSK ab 12
"Mein Sohn Helen" ist ein deutscher Fernsehfilm des Genres Dramedy von Regisseur Gregor Schnitzler aus dem Jahr 2015 über eine transsexuelle Jugendliche. Das Drehbuch schrieb Sarah Schnier.
 
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So., 04.07.2021 ab 20 Uhr, Abendprogramm


 
23:30-00:35 WDR
 
Deutschland 1971, 67 min.
"Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" ist ein im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks gedrehter Film von Regisseur Rosa von Praunheim. In ihm wird das damalige Leben vieler Schwuler Anfang der 1970er in der Subkultur und die daraus zu ziehenden Konsequenzen behandelt. Er richtet sich nicht an die Gesellschaft, sondern an die Homosexuellen selbst. Die These des Films: Die schlechte Situation, in der sie lebten, sei hausgemacht. Tenor des Films ist, dass Schwule ihre unmäßige Angst überwinden und aus ihren Verstecken kommen sollen, um solidarisch und kämpferisch miteinander für eine bessere, gleichberechtigte Zukunft anzutreten. Dadurch wurde er zum Auslöser für die Entstehung der modernen deutschen und schweizerischen Schwulenbewegung, war gleichzeitig aber auch sehr umstritten. Die Fernsehausstrahlung wurde zum Skandal. Aus Kostengründen wurde er als Stummfilm gedreht und nachträglich mit nicht synchronisierten Dialogen unterlegt. Eine Off-Stimme kommentiert das Geschehen im Stil der Sozial- und Kulturkritik.
 
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Montag, 5. Juli 2021

02:10-04:00 WDR
  (Die Mitte der Welt)
Deutschland 2016, 115 min., FSK ab 12
"Die Mitte der Welt" ist ein deutscher Film von Jakob M. Erwa aus dem Jahr 2016. Es handelt sich um eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Andreas Steinhöfel aus dem Jahr 1998. Der Film kam am 10. November 2016 in die deutschen Kinos.
 
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