Die Briefe meiner Mutter(Die Briefe meiner Mutter)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Peter Gersina (Regie) Georg Heinzen (Drehbuch) Michael B Müller (Drehbuch) Elke Sudmann (Drehbuch) Wolfgang Hantke (Produktion) Regina Ziegler (Produktion) Maurus Ronner (Musik) Carsten Thiele (Kamera) Ann-Sophie Schweizer (Schnitt) Christine Neubauer: Katharina Hellmer Nilam Farooq: Laura Hellmer Bastián Bodenhöfer: Álvaro Alejandro Goic: Ramon Jan Jacobsen: Luis Max Corvalán: Chocolo Julio Jung: Jaime de Aránguiz Bélgica Castro: Maria Solar Sergio Hernandez: Redakteur | "Die Briefe meiner Mutter" ist ein deutsches Drama des Regisseurs Peter Gersina aus dem Jahr 2014. In der Hauptrolle verkörpert Christine Neubauer die Journalistin und alleinerziehende Mutter Katharina Hellmer, die gemeinsam mit ihrer Tochter Laura (Nilam Farooq) in Berlin lebt. Titel zu diesem Film:» Die Briefe meiner MutterFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Katharina Hellmer ist eine engagierte Politjournalistin, die gemeinsam mit ihrer Tochter Laura ein glückliches Leben in Berlin führt. Ihren Vater hat Laura noch nie zu Gesicht bekommen, denn nach allem was sie weiß und was ihr aus Erzählungen ihrer Mutter bekannt ist, war er ein spanischer Kriegsfotograf, der bei einem Einsatz in einem Krisengebiet, sein Leben verloren hat.Am Tag vor ihrem 18. Geburtstag findet Laura jedoch Briefe ihrer Mutter, deren Inhalt darauf schließen lassen, dass alles ganz anders war: In Wahrheit scheint Lauras Vater aus Chile zu stammen und keineswegs tot zu sein. Wutentbrannt beschließt Laura, den nächsten Flug nach Südamerika zu nehmen und ihren Vater zu suchen. Dort angekommen lernt sie den Studenten Luis kennen, und bittet ihn um Hilfe bei der Suche nach ihrem Vater. Gemeinsam finden die beiden heraus, dass ihre Mutter früher über politisch fragwürdige Ereignisse der herrschenden Pinochet-Diktatur recherchiert hat. In ihren daraus folgenden Berichten kamen auch Folterungen zutage, die der chilenische Geheimdienst angeordnet hatte. Eine echte Spur zu ihrem Vater finden die beiden jedoch nicht. Katharina hat mitbekommen, dass Laura nach Chile reiste, und folgt ihr umgehend nach. Laura jedoch versucht alles in ihrer Macht stehende, um endlich ihren Vater kennenzulernen. Katharina gibt diesem Druck nach und führt ihre Tochter zu einem Gutsbesitzer. Dieser ist über die Nachricht, dass er eine Tochter hat, überrascht. Doch Laura ist clever und schon kurz darauf wird klar, dass ihre Mutter ihr gegenüber schon wieder nicht die ganze Wahrheit gesagt hat. Spätestens an dieser Stelle läuft das Drehbuch erkennbar in verschiedene Richtungen. Mal beabsichtigt Laura, gemeinsam mit dem Studenten Luis, Gräber von Folteropfern besuchen, in einem anderen Moment übt Laura das Schießen mit ihrem angeblichen Vater, und in wieder einem anderen Moment gedenkt sie, ein Picknick am Meer zu veranstalten. Am Ende der Filmhandlung bleibt Katharina eigentlich keine Wahl. Will sie sich mit ihrer Tochter versöhnen, wird sie ihr die ganze Wahrheit sagen müssen, inklusive der eigentlich schon lange verdrängten Erlebnisse. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die Briefe meiner Mutter in der dt. Wikipedia› Die Briefe meiner Mutter in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Briefe meiner Mutter" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Briefe meiner Mutter... |