Bei diesem Film handelt es sich um "Heidi" aus dem Jahr 1952. Es existieren auch noch "Heidi" (1993), "Heidi" (2001), "Heidi" (2015), "Heidi kehrt heim" (1968). |
Heidi(Heidi)Schweiz , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Luigi Comencini (Regie) Richard Schweizer (Drehbuch) Johanna Spyri (Drehbuch) Peter Riethof (Produktion) Lazar Wechsler (Produktion) Robert Blum (Musik) Emil Berna (Kamera) Peter Frischknecht (Kamera) Hermann Haller (Schnitt) Elsbeth Sigmund: Heidi Heinrich Gretler: Alp-Oehi Thomas Klameth: Geissenpeter Elsie Attenhofer: Tante Dete Margrit Rainer: Brigitte, Peters Mutter Fred Tanner: Pfarrer Isa Günther: Klara Sesemann Willy Birgel: Herr Sesemann Traute Carlsen: Klaras Grossmutter Anita Mey: Frl. Rottenmeyer Theo Lingen: Butler Sebastian Carl Wery: Dr. Classen Armin Schweizer: Dompförtner Max Haufler: Bäcker Walburga Gmür: Frau des Bäckers Friedrich Braun: Johann, Kutscher Lore Reutemann: Tinette | "Heidi" ist ein Schweizer Schwarzweissfilm aus dem Jahr 1952. Er basiert frei auf dem gleichnamigen Heidi-Roman von Johanna Spyri. Regie führte Luigi Comencini, die Hauptrolle spielte Elsbeth Sigmund. Die Filmfirma titelte seinerzeit "Heidi - Sehnsucht nach der Heimat". · Gedreht wurde in Bergün und in dessen Ortsteilen Latsch, Stuls, sowie auf der Filisurer Alp Falein (alle im Kanton Graubünden). Titel zu diesem Film:» HeidiFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Heidi lebt bei ihrem Grossvater, dem Alp-Oehi. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geissenpeter, verbringt sie eine schöne Zeit in den Schweizer Bergen.Der Dorfpfarrer besucht den Alp-Oehi. Er bittet ihn, zusammen mit Heidi ins Dorf zu kommen, da die neuen Kirchenglocken aufgehängt werden sollen. Rund ums Glockenaufhängen wird ein Dorffest veranstaltet und traditionsgemäss ist es Sache der Kinder, beim Aufhängen der Glocken zu helfen. Und Heidi soll dabei nicht fehlen. Ausserdem könne sie sich dabei gleich mit den Kindern des Dorfes anfreunden, da sie ohnehin bald die Dorfschule besuchen müsse. Der Alp-Oehi ist davon gar nicht begeistert, da er sich mit der Dorfbevölkerung zerstritten hat. Diese wirft ihm vor, an einem Feuer schuld zu sein, bei dem fünf Häuser und der Kirchturm abgebrannt sind. Tatsache aber ist, daß der Oehi weder das Feuer verursacht hat noch sonst daran Schuld trägt, sondern sogar bei den Rettungsarbeiten seinen einzigen Sohn, Heidis Vater, verloren hat. Kurze Zeit später starb auch Heidis Mutter aus Kummer über den Verlust. Tante Dete, einer Schwester von Heidis Mutter, wurde zwar das Sorgerecht für Heidi übertragen; da sie eine Stelle in Frankfurt angetreten hatte, hatte sie Heidi aber kurzerhand dem Alp-Oehi überlassen. Dete hat sich inzwischen des Kindes erinnert. Dete ist im herrschaftlichen Hause Sesemann als Köchin angestellt. Herr Sesemann sucht für seine Tochter Klara eine Gefährtin, denn Klara ist seit ihrer Diphtherieerkrankung gelähmt. Und diese Rolle soll nun Heidi einnehmen. Kurzerhand überlistet Dete den Alp-Oehi und entführt Heidi nach Frankfurt. Mit Klara freundet sich Heidi schnell an und hilft ihr, wo sie nur kann. Allerdings ist sie in ihrer unverbildeten Natürlichkeit der Schrecken des vornehm-zimperlichen Fräulein Rottenmeyer, der Gouvernante Klaras. Auch alle Bediensteten, vor allem der Hausdiener Sebastian, sind von Heidis Herzlichkeit sehr angetan. Und dann geschieht fast so etwas wie ein kleines Wunder: Klara, durch Heidis liebevolle Zuwendung erstarkt, kann eines Tages wieder selbstständig die ersten Schritte gehen. Als Herr Sesemann von einer längeren Reise zurückkehrt, kann er sein gesundes Kind freudestrahlend in die Arme schliessen. Aus Dankbarkeit will er Heidi, die dieses Wunder vollbracht hat, an Kindes statt annehmen. Aber die Sehnsucht nach der Heimat und dem Grossvater lässt das Kind nicht los. Nachdem Heidi schlafwandelt und sogar ernsthaft erkrankt, gibt der verständnisvolle Dr. Classen, ein guter Freund des sesemannschen Hauses, Herrn Sesemann den Rat, Heidi in ihre Heimat, zurück zum Grossvater, zu lassen. Und so geschieht es. Zuvor geben sich die Freundinnen das feste Versprechen, daß Klara Heidi in den Ferien besuchen kommt. Auch die Streitigkeiten zwischen dem Alp-Oehi und den Dorfbewohnern werden beigelegt und am Sonntag betritt der Grossvater mit Heidi an der Hand die Dorfkirche. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film, Fortsetzung:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Heidi in der dt. Wikipedia› Heidi in der Internet Movie Database › Roman "Heidi" in der dt. Wikipedia Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft? Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten? Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Sie haben diesen Film gesehen? Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Heidi" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Heidi... |