Man nannte es den großen Krieg(La grande guerra)Italien, Frankreich , Originalsprache: Italienisch, Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Mario Monicelli (Regie) Luciano Vincenzoni (Drehbuch) Agenore Incrocci (Drehbuch) Mario Monicelli (Drehbuch) Furio Scarpelli (Drehbuch) Dino De Laurentiis (Produktion) Nino Rota (Musik) Roberto Gerardi (Kamera) Giuseppe Rotunno (Kamera) Leonida Barboni (Kamera) Giuseppe Serrandi (Kamera) Adriana Novelli (Schnitt) Vittorio Gassman: Giovanni Busacca Alberto Sordi: Oreste Jacovacci Silvana Mangano: Costantina Bernard Blier: Capitano Castelli Romolo Valli: Leutnant Gallina Tiberio Murgia: Nicotra Livio Lorenzon: Sergeant Barriferri Guido Celano: Kommandant | "Man nannte es den großen Krieg" (Originaltitel: "La grande guerra") ist ein italienisch-französischer Kriegsfilm aus dem Jahr 1959. Titel zu diesem Film:» Man nannte es den großen Krieg» La grande guerra Handlung:Italien kurz nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Giovanni Busacca muß sich in die italienische Armee einschreiben, um dem Gefängnis zu entkommen. Er besticht Oreste Jacovacci, damit der ihm einen Aufschub verschafft, doch Oreste hilft ihm dennoch nicht. Die beiden Männer werden per Zug im gleichen Waggon zur Front gebracht. Im Bemühen, mit ihrem Verstand anstrengende Aufträge zu vermeiden, legen sie ihre Differenzen bei.Am Vorabend der erwarteten Schlacht entfernt sich die Kompanie unerlaubterweise. Giovanni verbringt die Nacht mit der Prostituierten Constantina, die seine Brieftasche klaut. Am nächsten Tag nimmt Giovanni an der blutigen Schlacht teil, die damit endet, daß man österreichische Ausrüstung erbeutet. Mit Oreste wird Giovanni in die Stadt geschickt, um Nachschub zu besorgen. Er kann mit einigen Schwierigkeiten seine Brieftasche von Constantina wieder zurückbekommen. Dabei wird ihm klar, daß er die Frau liebt. Oreste und Giovanni bleiben in der Stadt, um der Schlacht, die sich mittlerweile auch in ihrem Lager abspielt, zu entkommen. Am nächsten Morgen finden sie heraus, daß ihre Kompanie dezimiert worden ist. Die Einwohner heißen sie willkommen, im Glauben, daß die beiden Überlebende der Schlacht seien. Giovanni und Oreste entscheiden sich zu desertieren. Doch ein Gespräch mit der Witwe eines im Kampf gefallenen Kameraden bringt sie dazu, wieder zur Kompanie zurückzukehren. Sie werden als Nachrichtenkuriere auf eine Spezialmission geschickt, doch sie werden von den Österreichern gefangen genommen. Man will von ihnen Informationen über einen Behelfsponton erhalten, den die Italiener gebaut haben, um Verstärkung heranholen zu können. Giovanni, der weiß, wo sich die Brücke befindet, will seine Kameraden nicht betrügen und wird erschossen. Oreste, der nichts von der Brücke weiß, wird bei einem hysterischen Fluchtversuch erschossen. Der italienische Kommandeur glaubt, die beiden Männer haben wieder versucht, den Kämpfen durch Flucht zu entkommen. Externe Links zu diesem Film:› Man nannte es den großen Krieg in der dt. Wikipedia› Man nannte es den großen Krieg in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Man nannte es den großen Krieg" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Man nannte es den großen Krieg... |